200 Euro mehr als zuvor Sternsinger sammelten in Sinz über 1000 Euro
SINZ · Wie vielerorts sind auch im Dreiländereck Jungen und Mädchen von Haus zu Haus gezogen und haben dabei Wind und Regen getrotzt.
Es war ein nass-kalter Sonntagmorgen mit Nieselregen. Und sie sind nach zweijähriger Corona-Zwangspause dann doch losgezogen, die neun Sternsinger der Pfarrei „St. Dionysius“ Sinz, um nach altem christlichem Brauch auf den Spuren der Heiligen Drei Könige von Haus zu Haus zu ziehen, um bei den Bewohnern um eine Gabe für die Hilfsorganisation des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ zu bitten und gleichzeitig auch den Segen über die Häuser und Bewohner zu erbitten. Dort, wo die Sternsinger empfangen wurden, ist für das Jahr 2023 das Kreidezeichen „20*C+M+B+23“ (Christus+ Mansionem+Benedicta – Christus segne dieses Haus) über den Haustüren zu sehen.