Schüler gestalten Elefanten für "Elephants for peace"

Perl. "Elephants for peace" ist eine Organisation, die durch die Ausstellung von Bildern und Kunstwerken von Elefanten ein Zeichen für den weltweiten Frieden setzen will (wir berichteten). Der Elefant steht hier für ein Symbol für Ruhe und Frieden sowie gleichzeitig auch für die Verletzlichkeit seines Lebensraumes

 Die Schüler sind stolz auf ihren "Flaggen-Elefanten". Foto: yv

Die Schüler sind stolz auf ihren "Flaggen-Elefanten". Foto: yv

Perl. "Elephants for peace" ist eine Organisation, die durch die Ausstellung von Bildern und Kunstwerken von Elefanten ein Zeichen für den weltweiten Frieden setzen will (wir berichteten). Der Elefant steht hier für ein Symbol für Ruhe und Frieden sowie gleichzeitig auch für die Verletzlichkeit seines Lebensraumes. Schüler aller Klassenstufen haben sich an dem Projekt beteiligt und ihre Kunstwerke in der kürzlich in Schengen stattgefundenen Freiluftausstellung neben zahlreichen Kunstwerken anderer Schulen und Kindergärten präsentiert. Der dauerhafte Frieden in Europa und der Welt ist das Ziel dieser Aktion, die von der Künstlerin Rose Marie Gnausch und der "Schengen Peace Foundation" in Schengen mitinitiiert wurde. Im Rahmen eines Kunstprojektes wurden Elefanten aus verschiedenen Materialien (Stein, Holz, Gips und Pappe) im Schengen-Lyzeum angefertigt. Die Klasse 5C hat sich mit ihren Tutoren Rodolphe Steinmetzer und Alexandra Linden dafür entschieden, einen Wandteppich anzufertigen. Darauf sind die Nationalflaggen verschiedener europäischer Nationen und die Symbole des Schengen-Lyzeums vereinigt. "Ein tolles und fantastisches Projekt, das den Kindern sehr viel Spaß gemacht hat und die Kreativität sowie den Zusammenhalt in der Klasse stärkte", erklärten die stellvertretende Schulleiterin Marion Zenner und der didaktische Leiter Dirk Dillschneider. Ein Teil der Schülerarbeiten ist nun auf dem Weg zur nächsten "Elephants for peace" Ausstellung, die in Istanbul stattfinden wird. Dass ein Teil der Kunstwerke dort ausgestellt werden, darauf sind die Schüler stolz. yv

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