Perl/Besch will offensiver kicken

Perl/Besch. Ohne Abstiegsangst kann Fußball-Verbandsligist SG Perl/Besch in die restlichen Spiele gehen. Die Zugehörigkeit zur höchsten Amateurklasse im Land ist für ein weiteres Jahr gesichert, auch wenn noch schwere Spiele gegen Eppelborn, Mettlach, Wiesbach und Gresaubach auf die Elf von Trainer Jean Paul Wundrack warten

Perl/Besch. Ohne Abstiegsangst kann Fußball-Verbandsligist SG Perl/Besch in die restlichen Spiele gehen. Die Zugehörigkeit zur höchsten Amateurklasse im Land ist für ein weiteres Jahr gesichert, auch wenn noch schwere Spiele gegen Eppelborn, Mettlach, Wiesbach und Gresaubach auf die Elf von Trainer Jean Paul Wundrack warten. Mit dem VfB Hüttigweiler wartet an diesem Sonntag, 13. April, 15 Uhr, auf dem Rasenplatz in Besch eine leichtere Aufgabe. Die Mannschaft von Trainer Dieter Rohe ist als Tabellen-Fünfzehnter noch nicht gerettet. "Das wird daher kein Selbstläufer. Die werden um ihre Chancen kämpfen", sagt Wundrack. Er erwartet von seiner Mannschaft die richtige Einstellung. Große taktische Zwänge wird er seiner Elf nicht verordnen, wohl aber eine offensive Marschrichtung ausgeben. Vor allem ist an eine weitere Offensivkraft gedacht, um Sturmführer Christoph Carl zu entlasten. Mit von der Partie ist Torhüter Thomas Beining, der am vergangenen Spieltag beim 1:3 in Limbach die Rote Karte gesehen hat. Die Spruchkammer des Saarländischen Fußball-Verbandes hat die Verfehlung des 43-Jährigen nicht so gravierend angesehen und mit einer Geldstrafe sowie einer Sperre von einer Woche mit Bewährung geahndet. eb

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