Mg-ot-wadern-wahl-Int1Die 3 wichtigsten Ziele in der kommenden Wahlperiode?

Helmut Turner (CDU): Die Struktur in Wadern aufrechterhalten um das Zentrum hier im Hochwald zu sein. Zweitens wollen wir die Kinder- und Familienfreundlichkeit weiter erhöhen. Wir wollen sowohl für die Jüngsten als auch für die älteren Bürger ein gutes Angebot in Wadern bieten

Helmut Turner (CDU): Die Struktur in Wadern aufrechterhalten um das Zentrum hier im Hochwald zu sein. Zweitens wollen wir die Kinder- und Familienfreundlichkeit weiter erhöhen. Wir wollen sowohl für die Jüngsten als auch für die älteren Bürger ein gutes Angebot in Wadern bieten. Die Entwicklung des Stadtkerns und die Stärkung der Stadtteile sowie die Erhaltung des Bildungsangebotes mit Gymnasium, BBZ und Realschule sind ebenfalls wichtige Punkte. Nicht zu vergessen der Ausbau des Krankenhauses als wichtigen, sozialen Faktor. Anke Rehlinger (SPD): Wir wollen erstens einen Ausbau der Kinderbetreuungsangebote in der Stadt Wadern erzielen. Desweiteren möchte wir eine aktive Ansiedlungs- und Wirtschaftspolitik, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Drittens: Attraktive und aktive Dörfer, in denen sich die Menschen wohl fühlen, durch Umsetzung der Ortskernsanierung, Förderung von Vereinen und Instandhaltung von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden. Peter Rohles (Grüne): Wir wollen mehr für den Klimaschutz tun, sprich ökologische Energieträger wie Windkraft oder Solarenergie in der Stadt Wadern fördern. Desweiteren haben wir einiges in Sachen Stadtentwicklung vor, was sowohl die Entwicklung der Innenstadt als auch Althaussanierungen betrifft. Drittens wollen wir das Radwegenetz in der Stadt Wadern erweitern. Wir nehmen uns hier ein Beispiel an dem Radweg Dagstuhl-Büschfeld. Christian Hans (FDP): Uns ist an der Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für die Ansiedlung klein- und mittelständischer Unternehmen gelegen. Damit einhergehend entstehen auch neue Arbeitsplätze. Zweitens: Bildung ist das kostbarste Gut, das wir unseren Kindern vermitteln können. Daher sollte Bildung bereits im Kindergarten beginnen. Unter anderem setzen wir uns für eine vorschulische Sprachförderung ein. Ferner sollte jede Grundschule über eine Verwaltungskraft verfügen, die die Grundschulleiter von administrativen Aufgaben entlastet. Im Bereich der weiterführenden Schulen sollte enger kooperiert und größere Transparenz geschaffen werden, um ein größeres Angebot für die individuelle Förderung von Schülern zu schaffen. Wir müssen Wadern als "Stadt der Schulen" mit allen Kräften erhalten und weiter ausbauen. Drittens: Wir verstehen unter bürgernaher Poltitik, dass wir den Kontakt zu den Bürgern das ganze Jahr hindurch pflegen, um deren Bedürfnisse im Hinblick auf die Politik vor Ort aufzunehmen und im Rahmen unserer Möglichkeiten umzusetzen. Hierfür werden wir nach dem Einzug in den Stadtrat einen regelmäßigen Bürgerstammtisch schaffen. Uwe Marburger (Linke): Reichen- und Armutsbericht (hier vor allem Kinder und Rentner) und daraus zu folgende Konsequenzen (Einführung eines Sozialpasses). Zweitens: Abschaffung von G8 in seiner jetzigen Form. Drittens: Energie und Wasser sollen in kommunaler Hand bleiben um Preise stabil zu halten und die Versorgung zu sichern. Walter Rollinger (FWG/FBL): Erstes Ziel: Die kommunalen Finanzen in Ordnung bringen. Zweitens: Unsere Kindergärten in Ordnung bringen und neue Krippenplätze bauen. Drittens wollen wir die Infrastruktur in der Gemeinde ausweiten, sprich den Straßenbau verbessern. Bernd Theobald (Pro Hochwald): Erstens: Erhaltung und Ausbau der Grundschulstandorte. Zweitens: Stärkung des Wirtschaftsstandortes Wadern. Dritter Punkt: Stärkung der einzelnen Stadtteile in Wadern. ot

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