Straßenarbeiten dauern an Kritik an Vollsperrung in Mettlach: Ein „Affront“ gegen die Bürger

Mettlach · Bis in den späten Herbst wird die Einmündung der L 158 am Ortseingang von Mettlach umgebaut. Was die nächsten Bauphasen für die Autofahrer bedeuten und warum aus der Politik jetzt erneut schwere Kritik an der Baustelle kommt.

 Nichts geht mehr seit einigen Wochen zwischen dem Kreisel Auf der Haardt zwischen Besseringen und dem Ortseingang von Mettlach.

Nichts geht mehr seit einigen Wochen zwischen dem Kreisel Auf der Haardt zwischen Besseringen und dem Ortseingang von Mettlach.

Foto: Christian Beckinger

Ab kommender Woche soll der Umbau der Einmündung der L 158 (Britter Straße) in die B 51 am Ortseingang von Mettlach (von Besseringen her kommend) in eine Ampelkreuzung anlaufen – unmittelbar nachdem die Sanierung des Abschnitts vom Kreisverkehr Haardt bis zum Ortseingang abgeschlossen wird. Das teilte der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mit. Demnach sollen die Straßenarbeiten am Montag, 30. August, beginnen und in zwei Bauphasen jeweils unter halbseitiger Sperrung der B 51 ausgeführt werden. Die Arbeiten der ersten Bauphase werden voraussichtlich bis 3. Oktober andauern. Im Anschluss daran erfolgt die zweite Bauphase ebenfalls unter halbseitiger Sperrung der B 51. Während beider Bauphasen ist die Zufahrt von der B 51 zur L 158 und umgekehrt nicht möglich. Mettlach ist also über die B 51 also ab Montag wieder zu erreichen, nicht aber die Ortsteile entlang der Britter Straße.