Das Werk ist der dritte Band von Werners „Kunstreise durch die Psychiatrie“. Bereits in den beiden anderen Bänden versucht er seine Lebenserfahrung und sein psychiatrisches Wissen weiterzugeben. Im dritten Buch wandert er mit seinen Reisegenossen ins Elsass, durch Lothringen, in das Saarland und schließlich durch die Ardennen. Er sucht die Stätten des kulturellen Erbes auf und fragt, was der Seele gut tut, was sie vor Schäden bewahrt; wie man helfen kann mit Gott und der Welt, mit der Kraft des Glaubens und den Mitteln der Schulmedizin. Außerdem fragt er, wie es ist, mit Behinderung und Unvollkommenheit zu leben.

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