Sie gehören zu den größten Stromfressern. Tausend Kilowattstunden sind schnell erreicht. Deshalb sollte man überlegen, ob andere Maßnahmen nicht sinnvoller sind."

Ganz wichtig nennt er richtiges Lüften. Tagsüber sollte der Luftwechsel auf das Notwendigste beschränkt bleiben. Besser ist es, nachts und in den frühen Morgenstunden die kühle Luft in die Wohnung zu lassen. Besonders effektiv lässt sich ein Haus über Nacht kühlen, wenn man Fenster in verschiedenen Etagen und zusätzlich gegebenenfalls die Dachbodenluke öffnet. Nicht zu unterschätzen sei die Wärmeabstrahlung von Elektrogeräten und Lampen. Auch um Strom zu sparen, sollten diese Geräte nur eingeschaltet werden, wenn man sie auch tatsächlich braucht.

Weitere Tipps zum Kühlhalten und Energiesparen gibt es bei einer persönlichen Energieberatung bei der Verbraucherzentrale oder beim Gebäude-Check mit einem Energieberater.

Terminvereinbarung bei der Verbraucherberatungsstelle Merzig , Am Gaswerk 10, Telefon (0 68 61) 54 44.