Wenn jede Sekunde zählt

Merzig · Es ist kurz nach 7 Uhr an einem Dienstagmorgen. Noch ist es ruhig auf der Losheimer Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes. Nur den Nachbarshahn hört man krähen. "Das kann sich aber schnell ändern", sagt Notfallsanitäter Markus Heitmeir und nimmt einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Der 42-Jährige arbeitet seit 18 Jahren im Rettungsdienst. "Man weiß bei Schichtbeginn nie, was einen erwartet." Diese Ungewissheit mache die Arbeit spannend. "Es kann an einem Tag mal keinen Einsatz geben, an anderen hat man keine ruhige Minute und ist ständig unterwegs." Natürlich gebe es schlimmere Einsätze, die er nicht gerne mache. "Immer wenn Kinder involviert sind, wird es kritisch", erklärt er. Er sei einfach froh, mit seiner Arbeit Menschen helfen zu können. Und es gebe auch schöne Erlebnisse: Bereits drei Mal habe er bei einer Geburt helfen dürfen. "Das ist natürlich ein tolles Gefühl", sagt Heitmeir lächelnd. Plötzlich geht ein lautes Piepsen los. Heitmeirs Blick wandert direkt zum Einsatzmelder. Dort steht eine Adresse und die Einsatzbeschreibung, die sich nur auf ein Wort beschränkt: "Bewusstloser". Die halb volle Tasse Kaffee wird stehen gelassen. Jetzt muss es schnell gehen. Er und Rettungssanitäterin Stefanie Ackermann hechten zum Rettungswagen. Mit Blaulicht und Sirene geht es zum Einsatzort. Sie haben keine Ahnung, was sie vor Ort erwartet. "Man malt sich auf der Fahrt immer die schlimmsten Szenarien aus", erklärt Heitmeir. Als sie am Einsatzort eintreffen, wartet dort nur eine Frau im Pkw. Sie wirkt etwas zerstreut, deutet mit dem Kopf auf ein Waldstück, dort habe sie einen bewusstlosen Mann gefunden. Sie fährt mit ihrem Auto dem Rettungswagen vorweg und führt die Einsatzkräfte zum tatsächlichen Einsatzort. Ein Waldstück. Am Waldrad liegt ein älterer Mann. Sein Gesicht ist blau-grau angelaufen, die Mundpartie bereits angeschwollen, das Gebiss teilweise aus dem Mund gefallen. Schon auf den ersten Blick stellen Heitmeir und Ackermann fest: Der Mann ist tot. "Ich schätze, er liegt schon ein paar Stunden", sagt Heitmeir zu seiner Kollegin. Er beugt sich zu dem Patienten . Auch der Körper des Mannes ist schon ganz steif. Heitmeir versucht das Bein des Toten zu bewegen, doch die Leichenstarre hat schon eingesetzt. "Damit haben wir jetzt wirklich gar nicht gerechnet", sagt Heitmeir. Ackermann nickt zustimmend. Die Todesursache können beide nur erahnen. "Vielleicht ist er gestürzt oder er hatte einen Herzinfarkt", vermutet Ackermann. Sie misst die Temperatur des Mannes: 32 Grad. "Das liegt deutlich unter der Normaltemperatur, die sich zwischen 36 und 37 Grad bewegt", erklärt sie. Die Arbeit der Rettungskräfte ist bereits getan. Nur wenige Minuten nach dem Rettungswagen treffen auch Polizei und Notarzt ein. Der Totenschein wird ausgestellt und die Personalien des Mannes aufgenommen. Heitmeir und Ackermann fahren wieder zurück zur Rettungswache. Dort tragen sie die Fahrt in eine Art digitales Formular ein. "Viele Leute glauben gar nicht, wie viel Papierkram zu erledigen ist", sagt Heitmeir. Der Einsatz gilt als Leerfahrt, da sie dem Mann im Wald nicht mehr helfen konnten. Jede Fahrt, jeder Einsatz werde notiert. Die Kosten übernehme jetzt das DRK. Die Kaffeetasse steht immer noch auf dem Tisch - der Kaffee längst kalt. Er holt sich einen neuen Kaffee . Dann heißt es warten, warten auf den nächsten Einsatz und darauf, ein Leben retten zu können. Auch in der DRK-Rettungswache in Merzig startet die Tagesschicht mit einer Tasse Kaffee . "Wir sind hier mehr als nur Kollegen", erklärt der Merziger Rettungsdienstleiter Ralf Ehm. Die meiste Zeit des Lebens würden er und seine Kollegen ohnehin auf der Arbeit verbringen. Denn eine Tages- oder Nachtschicht dauert jeweils zwölf Stunden. "Wir trinken immer gemeinsam einen Kaffee zum Schichtwechsel", sagt Ehm. Dann könne über Einsätze gesprochen werden, das helfe auch, das Erlebte zu verarbeiten. Aber nicht nur das, es herrscht eine eher freundschaftliche, ja fast familiäre Atmosphäre auf der Wache. "Man darf die Einsätze nicht zu nah an sich ranlassen. Der ein oder andere Scherz hilft dabei", sagt Ehm. Noch ein Schluck Kaffee und dann geht es los. Die ersten zwei Stunden der Schicht sind Routineaufgaben, sie gehen meist für das Durchchecken des Krankenwagens drauf. "Wir müssen kontrollieren, ob alle Geräte funktionieren und ob genügend Infusionen und Medikamente vorrätig sind", erläutert Ehm und steigt in den hinteren Teil des Rettungswagens. Er zieht einen dicken Ordner aus dem Schrank, auf dem in Großbuchstaben "Beladungsplan" steht. Jeder Rettungswagen ist, so Ehm, gleich ausgestattet. Das sei in dem Beladungsplan genau aufgelistet. Erst seien die Geräte an der Reihe. Hierzu gehören EKG; Absaugpumpe und Beatmungsgerät. "Das alles muss, bevor wir es an dem Patienten verwenden, getestet werden", sagt Ehm. Anschließend werden Medikamentenschrank sowie Notfallrucksäcke auf Vollständigkeit kontrolliert. "Falls etwas fehlt, muss es natürlich aufgefüllt werden", erläutert Julien Dick, Auszubildender zum Rettungsassistent. Einiges an Medikamenten und Zubehör hat die Merziger DRK-Rettungswache vorrätig. Nach jedem Einsatz sollten unter anderem Infusionen, Zugänge und Beatmungsmasken aufgefüllt werden, sagt Dick und kontrolliert die Temperatur im Wärme- und Kühlfach. Dann geht plötzlich der Einsatzmelder los. "Dringender Krankentransport: Mann gestürzt" steht auf dem Display und eine Adresse wird angezeigt. "Den Rest müssen wir später kontrollieren", sagt Dick. Mit Sirene und Blaulicht geht es zum Einsatzort. Die Haustür steht schon offen, eine Pflegekraft der Sozialstation steht neben dem Bett eines älteren Mannes. "Ich habe ihn so gefunden", sagt sie. Der Patient liegt auf dem Boden. Kopfkissen und Decken sind zur Stütze unter Kopf und Bein gelegt. Alleine aufstehen kann er nicht mehr, seine Hüfte und das Becken schmerzen. "Wir gehen zwar nicht davon aus, dass etwas gebrochen ist, aber generell ist Vorsicht geboten", sagt Dick. Und schiebt gemeinsam mit Ehm die Schaufeltrage unter den Patienten . Die Trage stabilisiert den Mann. Danach heben sie ihn auf eine Matratze. Ehm fährt den Rettungswagen, Dick nimmt im hinteren Teil des Wagens Platz. Er beruhigt den Mann, spricht ihm gut zu. Dann geht es zur Chirurgie der SHG-Kliniken in Merzig. Die Arbeit ist für die Rettungskräfte getan. Sie desinfizieren das Innere des Rettungswagen. "Das muss nach jedem Transport geschehen", erklärt Ehm. Ein paar Stunden später geht wieder der Einsatzmelder los. Dick und Ehm frühstücken gerade gemeinsam, lassen alles liegen und flitzen zum Rettungswagen. "Bewusstloser, Saar, Hilbringer Brücke", steht auf dem Display des Einsatzmelders. Ein älterer Mann liegt vor Ort neben einer Bank. Er hält eine Flasche Wodka in den Händen. "Wohl zu viel getrunken", sagt Dick zu seinem Kollegen. Gemeinsam hieven sie den Mann auf die Trage. Der Patient ist bereits etwa unterkühlt, daher legt ihm eine warme Infusion und macht ein EKG, um weitere gesundheitliche Probleme auszuschließen. "Solche Einsätze kommen schon häufiger vor", sagt Ehm. Anschließend geht es wieder zur Rettungswache und es heißt wieder Warten. Ein, zwei, drei Stunden vergehen. Immer noch nichts. Doch entspannen könne man sich in dieser Zeit nicht, sagt Ehm. "Wir müssen immer bereit sein, es kann jede Minute etwas passieren", sagt er. Doch heute sieht es anders aus. Der Nachmittag zieht langsam an ihnen vorbei - ohne einen Einsatz. Kurz vor Dienstschluss geht dann doch nochmal der Einsatzmelder. Dick und Ehm eilen zum Rettungswagen. Mit Blaulicht und Sirene fahren sie davon - wieder mit dem Ziel, einen Menschen zu helfen. Das Einsatzteam der DRK-Rettungswache Merzig am Tag des SZ-Besuches: (von rechts) Julien Dick, Ralf Ehm, SZ-Redaktionsmitglied Sarah Umla, Peter Faha, Lena Gubernator und Anja Kohnen. Peter Faha überprüft die Ausrüstung des Notarzt-Wagens.Warten, bis der Einsatzmelder geht: Peter Faha (von links), Julien Dick und Lena Gubernator auf der Wache.

Es ist kurz nach 7 Uhr an einem Dienstagmorgen. Noch ist es ruhig auf der Losheimer Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes. Nur den Nachbarshahn hört man krähen. "Das kann sich aber schnell ändern", sagt Notfallsanitäter Markus Heitmeir und nimmt einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Der 42-Jährige arbeitet seit 18 Jahren im Rettungsdienst. "Man weiß bei Schichtbeginn nie, was einen erwartet." Diese Ungewissheit mache die Arbeit spannend. "Es kann an einem Tag mal keinen Einsatz geben, an anderen hat man keine ruhige Minute und ist ständig unterwegs." Natürlich gebe es schlimmere Einsätze, die er nicht gerne mache. "Immer wenn Kinder involviert sind, wird es kritisch", erklärt er. Er sei einfach froh, mit seiner Arbeit Menschen helfen zu können. Und es gebe auch schöne Erlebnisse: Bereits drei Mal habe er bei einer Geburt helfen dürfen. "Das ist natürlich ein tolles Gefühl", sagt Heitmeir lächelnd.

Plötzlich geht ein lautes Piepsen los. Heitmeirs Blick wandert direkt zum Einsatzmelder. Dort steht eine Adresse und die Einsatzbeschreibung, die sich nur auf ein Wort beschränkt: "Bewusstloser". Die halb volle Tasse Kaffee wird stehen gelassen. Jetzt muss es schnell gehen. Er und Rettungssanitäterin Stefanie Ackermann hechten zum Rettungswagen. Mit Blaulicht und Sirene geht es zum Einsatzort. Sie haben keine Ahnung, was sie vor Ort erwartet. "Man malt sich auf der Fahrt immer die schlimmsten Szenarien aus", erklärt Heitmeir.

Als sie am Einsatzort eintreffen, wartet dort nur eine Frau im Pkw. Sie wirkt etwas zerstreut, deutet mit dem Kopf auf ein Waldstück, dort habe sie einen bewusstlosen Mann gefunden. Sie fährt mit ihrem Auto dem Rettungswagen vorweg und führt die Einsatzkräfte zum tatsächlichen Einsatzort. Ein Waldstück. Am Waldrad liegt ein älterer Mann. Sein Gesicht ist blau-grau angelaufen, die Mundpartie bereits angeschwollen, das Gebiss teilweise aus dem Mund gefallen. Schon auf den ersten Blick stellen Heitmeir und Ackermann fest: Der Mann ist tot. "Ich schätze, er liegt schon ein paar Stunden", sagt Heitmeir zu seiner Kollegin. Er beugt sich zu dem Patienten . Auch der Körper des Mannes ist schon ganz steif. Heitmeir versucht das Bein des Toten zu bewegen, doch die Leichenstarre hat schon eingesetzt. "Damit haben wir jetzt wirklich gar nicht gerechnet", sagt Heitmeir. Ackermann nickt zustimmend. Die Todesursache können beide nur erahnen. "Vielleicht ist er gestürzt oder er hatte einen Herzinfarkt", vermutet Ackermann. Sie misst die Temperatur des Mannes: 32 Grad. "Das liegt deutlich unter der Normaltemperatur, die sich zwischen 36 und 37 Grad bewegt", erklärt sie. Die Arbeit der Rettungskräfte ist bereits getan.

Nur wenige Minuten nach dem Rettungswagen treffen auch Polizei und Notarzt ein. Der Totenschein wird ausgestellt und die Personalien des Mannes aufgenommen. Heitmeir und Ackermann fahren wieder zurück zur Rettungswache. Dort tragen sie die Fahrt in eine Art digitales Formular ein. "Viele Leute glauben gar nicht, wie viel Papierkram zu erledigen ist", sagt Heitmeir. Der Einsatz gilt als Leerfahrt, da sie dem Mann im Wald nicht mehr helfen konnten. Jede Fahrt, jeder Einsatz werde notiert. Die Kosten übernehme jetzt das DRK.

Die Kaffeetasse steht immer noch auf dem Tisch - der Kaffee längst kalt. Er holt sich einen neuen Kaffee . Dann heißt es warten, warten auf den nächsten Einsatz und darauf, ein Leben retten zu können.

Auch in der DRK-Rettungswache in Merzig startet die Tagesschicht mit einer Tasse Kaffee . "Wir sind hier mehr als nur Kollegen", erklärt der Merziger Rettungsdienstleiter Ralf Ehm. Die meiste Zeit des Lebens würden er und seine Kollegen ohnehin auf der Arbeit verbringen. Denn eine Tages- oder Nachtschicht dauert jeweils zwölf Stunden. "Wir trinken immer gemeinsam einen Kaffee zum Schichtwechsel", sagt Ehm. Dann könne über Einsätze gesprochen werden, das helfe auch, das Erlebte zu verarbeiten. Aber nicht nur das, es herrscht eine eher freundschaftliche, ja fast familiäre Atmosphäre auf der Wache. "Man darf die Einsätze nicht zu nah an sich ranlassen. Der ein oder andere Scherz hilft dabei", sagt Ehm.

Noch ein Schluck Kaffee und dann geht es los. Die ersten zwei Stunden der Schicht sind Routineaufgaben, sie gehen meist für das Durchchecken des Krankenwagens drauf. "Wir müssen kontrollieren, ob alle Geräte funktionieren und ob genügend Infusionen und Medikamente vorrätig sind", erläutert Ehm und steigt in den hinteren Teil des Rettungswagens. Er zieht einen dicken Ordner aus dem Schrank, auf dem in Großbuchstaben "Beladungsplan" steht. Jeder Rettungswagen ist, so Ehm, gleich ausgestattet. Das sei in dem Beladungsplan genau aufgelistet. Erst seien die Geräte an der Reihe. Hierzu gehören EKG; Absaugpumpe und Beatmungsgerät. "Das alles muss, bevor wir es an dem Patienten verwenden, getestet werden", sagt Ehm. Anschließend werden Medikamentenschrank sowie Notfallrucksäcke auf Vollständigkeit kontrolliert. "Falls etwas fehlt, muss es natürlich aufgefüllt werden", erläutert Julien Dick, Auszubildender zum Rettungsassistent. Einiges an Medikamenten und Zubehör hat die Merziger DRK-Rettungswache vorrätig. Nach jedem Einsatz sollten unter anderem Infusionen, Zugänge und Beatmungsmasken aufgefüllt werden, sagt Dick und kontrolliert die Temperatur im Wärme- und Kühlfach. Dann geht plötzlich der Einsatzmelder los. "Dringender Krankentransport: Mann gestürzt" steht auf dem Display und eine Adresse wird angezeigt. "Den Rest müssen wir später kontrollieren", sagt Dick. Mit Sirene und Blaulicht geht es zum Einsatzort. Die Haustür steht schon offen, eine Pflegekraft der Sozialstation steht neben dem Bett eines älteren Mannes. "Ich habe ihn so gefunden", sagt sie. Der Patient liegt auf dem Boden. Kopfkissen und Decken sind zur Stütze unter Kopf und Bein gelegt. Alleine aufstehen kann er nicht mehr, seine Hüfte und das Becken schmerzen.

"Wir gehen zwar nicht davon aus, dass etwas gebrochen ist, aber generell ist Vorsicht geboten", sagt Dick. Und schiebt gemeinsam mit Ehm die Schaufeltrage unter den Patienten . Die Trage stabilisiert den Mann. Danach heben sie ihn auf eine Matratze. Ehm fährt den Rettungswagen, Dick nimmt im hinteren Teil des Wagens Platz. Er beruhigt den Mann, spricht ihm gut zu. Dann geht es zur Chirurgie der SHG-Kliniken in Merzig. Die Arbeit ist für die Rettungskräfte getan. Sie desinfizieren das Innere des Rettungswagen. "Das muss nach jedem Transport geschehen", erklärt Ehm.

Ein paar Stunden später geht wieder der Einsatzmelder los. Dick und Ehm frühstücken gerade gemeinsam, lassen alles liegen und flitzen zum Rettungswagen. "Bewusstloser, Saar, Hilbringer Brücke", steht auf dem Display des Einsatzmelders. Ein älterer Mann liegt vor Ort neben einer Bank. Er hält eine Flasche Wodka in den Händen. "Wohl zu viel getrunken", sagt Dick zu seinem Kollegen. Gemeinsam hieven sie den Mann auf die Trage. Der Patient ist bereits etwa unterkühlt, daher legt ihm eine warme Infusion und macht ein EKG, um weitere gesundheitliche Probleme auszuschließen. "Solche Einsätze kommen schon häufiger vor", sagt Ehm. Anschließend geht es wieder zur Rettungswache und es heißt wieder Warten. Ein, zwei, drei Stunden vergehen. Immer noch nichts. Doch entspannen könne man sich in dieser Zeit nicht, sagt Ehm. "Wir müssen immer bereit sein, es kann jede Minute etwas passieren", sagt er. Doch heute sieht es anders aus. Der Nachmittag zieht langsam an ihnen vorbei - ohne einen Einsatz. Kurz vor Dienstschluss geht dann doch nochmal der Einsatzmelder. Dick und Ehm eilen zum Rettungswagen. Mit Blaulicht und Sirene fahren sie davon - wieder mit dem Ziel, einen Menschen zu helfen. Das Einsatzteam der DRK-Rettungswache Merzig am Tag des SZ-Besuches: (von rechts) Julien Dick, Ralf Ehm, SZ-Redaktionsmitglied Sarah Umla, Peter Faha, Lena Gubernator und Anja Kohnen. Peter Faha überprüft die Ausrüstung des Notarzt-Wagens.Warten, bis der Einsatzmelder geht: Peter Faha (von links), Julien Dick und Lena Gubernator auf der Wache.

Zum Thema:

HintergrundWie funktioniert der Rettungsdienst in unserem Landkreis? Diesen Fragen geht die SZ in einer Kurzserie nach. Im abschließenden zweiten Teil verfolgen wir den Alltag auf Rettungswachen im Kreisgebiet. sum

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