Wenn der Präsident pleite ist

Merzig · US-Präsident Obama weiß schon, warum er fast überall seine Frau Michelle mitnimmt. Nicht allein, weil sie besser aussieht als er und somit als Blickableiter wirkt. Nein, wenn Barack mal in Zahlungsschwierigkeiten steckt, kann ihm die Frau zur Hilfe springen.

So geschehen vor ein paar Tagen in einem New Yorker Restaurant, wo doch glatt die Zahlung mit der Geldkarte des Präsidenten verweigert wurde. Also musste die First Lady einspringen, sonst hätte Barack womöglich noch die Zeche in der Küche abarbeiten müssen. Man stelle sich das vor: Da sitzt der mächtigste Mann der Welt und ist faktisch zahlungsunfähig! Ob das Chandlers Lieblingskönigin Elisabeth auch schon mal passiert ist, darüber geben die Klatschgazetten leider keine Auskunft. Sie hätte Prinz Philipp dabei, der bestimmt was vom Haushaltsgeld abzwacken könnte, wäre Frau Königin Ähnliches passiert wie dem Präsidenten der Herzen. Ob Queen Mum - Gott hab' sie seelig - die gekrönte Geldbörse auch hätte zücken können, ist fraglich. Eher ist anzunehmen, dass sie ihre Barschaft bereits im Lokal schnell in Likörchen umgesetzt hätte. Dem Vernehmen nach war sie einem (oder mehrern) Gläschen Gin gegenüber immer offen. Ist ja eine nette Geldanlage. Wo bekommt man sonst rund 47 Prozent für sein Geld?

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