„Was soll man da machen?“

Merzig · Angeschlagene Wölfe versuchen, angriffslustigen Hornissen den Stachel zu ziehen: Handball-Oberligist HSV Merzig-Hilbringen erwartet an diesem Samstag im Heimspiel gegen Liga-Primus VTV Mundenheim eine Herkulesaufgabe.

 Grauer Wolf: Die Verletzungsmisere bei den Wölfen des HSV hat Trainer Marcus Simowski offenbar ein paar graue Haare beschert. Zuletzt hatte er nur noch sechs gesunde Spieler im Training. Foto: Klos

Grauer Wolf: Die Verletzungsmisere bei den Wölfen des HSV hat Trainer Marcus Simowski offenbar ein paar graue Haare beschert. Zuletzt hatte er nur noch sechs gesunde Spieler im Training. Foto: Klos

Foto: Klos

Nach zwei Niederlagen in Folge wollen die Saarlandliga-Handballer des TuS Brotdorf an diesem Samstag im Heimspiel gegen den HC St. Johann wieder Zählbares mitnehmen. Obwohl mehrere Leistungsträger verletzt fehlen, geht der Tabellenneunte ab 19.30 Uhr in der Seffersbachhalle Brotdorf als Favorit aufs Feld. Im Hinspiel konnten die Wombats das Schlusslicht mit 29:24 besiegen und beide Punkte aus der Bruchwiesenhalle entführen. Im Rückspiel vor eigenen Fans müsse dieser Erfolg unbedingt wiederholt werden, trotz arger Personalsorgen, fordert Thomas Schmitt . "Die Teams, die hinter uns stehen, haben zuletzt gewonnen. Wir müssen aufpassen und unseren Tabellenplatz mit einem Heimsieg sichern", sagt der TuS-Trainer, der nach der 22:30-Schlappe bei Tabellenführer TV Niederwürzbach am Samstag vor Heim-Publikum wieder jubeln will.

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