Blicken wir zurück auf die Anfänge des Symposiums „Steine an der Grenze“: Wie kam es zu diesem einzigartigen Projekt? Wer brachte, sinnbildlich gesprochen, den Stein ins Rollen?
Langjähriger Weggefährte des verstorbenen Bildhauers Paul Schneider blickt zurück „Alle seine Kunstwerke werden der Zeit trotzen“
Mit der Skulpturenstraße „Steine an der Grenze“ hat der am 16. April verstorbene Bildhauer Paul Schneider aus Bietzen ein beeindruckendes Vermächtnis hinterlassen. Jürgen Schreier, früherer saarländischer Kultusminister aus Merzig und langjähriger Weggefährte Paul Schneiders, erinnert sich.
26.04.2021
, 08:41 Uhr