Neuer Bahnhof nimmt allmählich Gestalt an

Merzig · Eine einzige große Baustelle, das ist seit Monaten der Bahnhof in der Kreisstadt Merzig: Seit Juli 2014 laufen dort die Arbeiten für den barrierefreien Umbau der Bahnsteige. Rund 5,2 Millionen lassen sich der Bund und das Land die behindertengerechte Ausgestaltung des Bahnhofs mit seinen insgesamt drei Gleisen für Personenzüge kosten. Beim Ortstermin mit der SZ-Redaktion stellten Vertreter der Deutschen Bahn jetzt vor, was sich durch den Umbau alles ändern wird. Ein sichtbares Zeichen dafür, dass große Veränderungen anstehen, ist die wuchtige Stahlrohr-Brücke, die seit Ende August des vergangenen Jahres nahe dem eigentlichen Bahnhofsgebäude über die Schienen führt. Aus einem verwirrenden Dickicht von Gerüststangen, die kreuz und quer miteinander verbunden sind, und großen gelochten Metalltafeln als Bodenelementen besteht diese Konstruktion, die den Fahrgästen seit Beginn der Arbeiten den Zugang zu dem Mittelbahnsteig mit den Gleisen 2 und 3 ermöglicht. Die provisorische Brücke ersetzt während der Bauphase die normale Unterführung, über die der Mittelbahnsteig eigentlich zu erreichen ist. Eben dieser Mittelbahnsteig stand auch in der ersten Phase der Umbauarbeiten im Zentrum, erläuterte Jens Stegentritt, der zuständige Projektleiter bei der Bahn: "Damit er behindertengerecht ausgestaltet ist, musste die Bahnsteigkante etwas angehoben werden auf eine Höhe von nun 76 Zentimetern über der Schienenoberkante." Dies entspreche der barrierefreien Einstiegshöhe bei Regional-Expresszügen (RE), die in Merzig an diesem Steig halten. Das Gleis 1 direkt am Bahnhofsgebäude (der so genannte Hausbahnsteig) behält hingegen seine bisherige Höhe von 55 Zentimetern - laut Stegentritt sind die im Nahverkehr eingesetzten Züge eher auf diese Einstiegshöhe ausgelegt, auch für Menschen mit Gehhilfen oder Rollstuhlfahrer. Der Mittelbahnsteig wird durch den Umbau nicht nur höher, sondern auch etwas kürzer: Statt bisher etwas über 200 Meter wird die Länge des Bahnsteiges später nur noch 190 Meter betragen - was für die Züge , die in der Kreisstadt halten, nach Stegentritts Worten auch ausreicht. Das Anheben der Bahnsteigkanten sei eine anspruchsvolle Herausforderung gewesen, sagte Stegentritt - "zumal wir die Beeinträchtigungen für die Bahnkunden so gering wie möglich halten wollen". Dafür hat die Bahn nicht nur die Stahlrohrbrücke als provisorischen Gleisübergang errichtet, sondern auf dem Mittelbahnsteig, der während der Arbeiten auf einem Teilstück den Bahnpassagieren noch zur Verfügung stand, behelfsmäßige Wartehäuschen aus Holz-Schaltafeln errichten lassen. So gab es in begrenztem Umfang Möglichkeiten zum Unterstellen bei schlechtem Wetter, auch wenn die bisherige Bahnsteigüberdachung zur Beginn der Sanierung abgerissen werden musste. Es wird aber eine neue Überdachung errichtet, diese solle gestalterisch an das bestehende Dach des Hausbahnsteigs angepasst werden, heißt es von Seiten der Bahn. Auch werde es, anders als bisher, einen Windschutz und Fahrgastunterstände mit Sitzgelegenheiten auf dem Bahnsteig geben. Neben dem Mittelbahnsteig, dessen neue Gestaltung sich bereits jetzt relativ deutlich erkennen lässt, bildet die Bahnunterführung einen Schwerpunkt der Umbauarbeiten. Sie war bisher für Rollstuhlfahrer kaum benutzbar: Wer auf den Bahnsteig wollte, musste in Merzig stets Treppen bewältigen. Künftig sollen zwei neue Aufzüge, die unmittelbar an die Unterführung angrenzen, die barrierefreie Verbindung zwischen Haus- und Mittelbahnsteig ermöglichen. Deren Kabinen werden eine Größe von 1,10 Meter auf 2,10 Meter haben, so dass bis zu acht Personen darin Platz finden. Jens Stegentritt: "Wir mussten uns an den räumlichen Möglichkeiten vor Ort orientieren." Rund um die Uhr wird auf der Bahnhofs-Baustelle gearbeitet, mit zehn Mann in der Tagschicht und vier Mann in der Nacht, erläutert Michael Bauch von der beauftragten Firma Bilfinger Modernbau. Besonders intensiv laufen im Moment die Arbeiten an der Neugestaltung der Unterführung. "Wir haben die alten Treppen rausgerissen und die Bodenplatte komplett entfernt", erläutert Bauch. Dagegen sind die alten Seitenwände sowie die Decke der Unterführung stehen geblieben, werden allerdings später neu verkleidet. "Die neue Bodenplatte bekommt eine komplett neue Abdichtung zu den Seitenwänden hin", sagt Bauch. Und Franz-Josef Längler, ein weiterer Vertreter der Bahn, ergänzt: "Wir gewinnen durch die Neugestaltung der Bodenplatte auch an Höhe." Die neue Unterführung werde eine lichte Höhe von rund 2,30 Metern haben und dadurch nicht mehr so gedrückt wirken wie früher. Auch die Gestaltung solle wesentlich attraktiver sein als bisher, ergänzt Jens Stegentritt: "Der Bodenbelag wird aus Granitplatten bestehen, was für eine sehr ansprechende Optik sorgt." Die Unterführung in Merzig werde der im ebenfalls neu gestalteten im Bahnhof Dillingen ähneln, erklärt der Projektleiter . Durch den Umbau wird die Bahnunterführung nicht nur barrierefrei, sondern auch hochwassersicher: Manchem Bahnkunden ist der Anblick einer unter Wasser stehenden Unterführung noch gut im Gedächtnis, wie er sich bei Starkregen in Merzig in der Vergangenheit des öfteren geboten hat. Das soll aber künftig der Vergangenheit angehören, unterstreicht Jens Stegentritt: "Wir werden vor dem Bahnhofsgebäude noch eine kleine Hebeanlage bauen, die den Anschluss der neuen Entwässerungsleitungen an das bestehende Abwassernetz erleichtert." Bei den bautechnisch anspruchsvollen Arbeiten an der Unterführung ist mitunter pure Handarbeit erforderlich, da aufgrund der Platzverhältnisse und des laufenden Zugbetriebes nur in begrenztem Maße schwere Maschinen zum Einsatz kommen können. Auch die aktuell laufenden Armierungsarbeiten, bei denen die neuen Treppen in Beton gegossen und zuvor mit Metallgeflecht verstärkt werden, sind nur in Handarbeit machbar. Angesichts des unvermindert weiterlaufenden Zugverkehrs an der Baustelle spielt die Sicherheit dort eine ganz zentrale Rolle. Dafür ist Carolin Temmes zuständig, die seitens des damit beauftragten Ingenieurbüros die Bauüberwachung betreut. "Hier fahren etwa 60 bis 70 Personenzüge pro Tag durch, dazu kommen noch rund 100 Güterzüge - und der Güterverkehr läuft rund um die Uhr." Während sie das erzählt, ertönt mehrmals ein durchdringender Signalton - "das ist das Zeichen, dass in Kürze ein Zug in den Bahnhof einfährt", erläutert Temmes. Und tatsächlich hält knapp zwei Minuten später eine Regionalbahn am Gleis 1. Bisher habe es keine unliebsamen Zwischenfälle auf der Baustelle gegeben, betont sie. Eine solch umfassende Sanierung im laufenden Betrieb erfordere eine umfassende Vorausplanung und Vorbereitung, sagt Bahn-Vertreter Franz-Josef Längler: "Die Vorentwurfsplanung begann bereits im Zeitraum 2010/2011. Es müssen neben der eigentlichen Genehmigungs- und Baubetriebs-Planung auch zahlreiche Details mit der zuständigen Konzernsparte DB Netz AG abgestimmt werden." So sei zu berücksichtigen, dass der fahrplanmäßige Zugbetrieb weitgehend aufrecht erhalten bleibt. "Im Zuge dieser so genannten Kapazitätsplanungen gab es zum Teil großräumige Umleitungen beim Güterverkehr", unterstreicht Projektleiter Stegentritt. Bislang seien die Arbeiten jedoch weitgehend planmäßig und ohne nennenswerte Verzögerungen abgelaufen. Um die Herbstferien herum soll nach seinen Worten die neue Bahnunterführung so weit benutzbar sein, dass die provisorische Gleisbrücke zurückgebaut werden kann. Bis sämtliche Arbeiten komplett fertiggestellt sind, dürfte es indes Ende des Jahres werden.

 Von der Behelfsbrücke lässt sich derzeit gut der Umbau am Merziger Bahnhof überblicken. Die Arbeiten am Mittelbahnsteig (rechts) sind in vollem Gange. Foto: Ruppenthal

Von der Behelfsbrücke lässt sich derzeit gut der Umbau am Merziger Bahnhof überblicken. Die Arbeiten am Mittelbahnsteig (rechts) sind in vollem Gange. Foto: Ruppenthal

Foto: Ruppenthal

Eine einzige große Baustelle, das ist seit Monaten der Bahnhof in der Kreisstadt Merzig: Seit Juli 2014 laufen dort die Arbeiten für den barrierefreien Umbau der Bahnsteige. Rund 5,2 Millionen lassen sich der Bund und das Land die behindertengerechte Ausgestaltung des Bahnhofs mit seinen insgesamt drei Gleisen für Personenzüge kosten. Beim Ortstermin mit der SZ-Redaktion stellten Vertreter der Deutschen Bahn jetzt vor, was sich durch den Umbau alles ändern wird.

Ein sichtbares Zeichen dafür, dass große Veränderungen anstehen, ist die wuchtige Stahlrohr-Brücke, die seit Ende August des vergangenen Jahres nahe dem eigentlichen Bahnhofsgebäude über die Schienen führt. Aus einem verwirrenden Dickicht von Gerüststangen, die kreuz und quer miteinander verbunden sind, und großen gelochten Metalltafeln als Bodenelementen besteht diese Konstruktion, die den Fahrgästen seit Beginn der Arbeiten den Zugang zu dem Mittelbahnsteig mit den Gleisen 2 und 3 ermöglicht. Die provisorische Brücke ersetzt während der Bauphase die normale Unterführung, über die der Mittelbahnsteig eigentlich zu erreichen ist.

Eben dieser Mittelbahnsteig stand auch in der ersten Phase der Umbauarbeiten im Zentrum, erläuterte Jens Stegentritt, der zuständige Projektleiter bei der Bahn: "Damit er behindertengerecht ausgestaltet ist, musste die Bahnsteigkante etwas angehoben werden auf eine Höhe von nun 76 Zentimetern über der Schienenoberkante." Dies entspreche der barrierefreien Einstiegshöhe bei Regional-Expresszügen (RE), die in Merzig an diesem Steig halten. Das Gleis 1 direkt am Bahnhofsgebäude (der so genannte Hausbahnsteig) behält hingegen seine bisherige Höhe von 55 Zentimetern - laut Stegentritt sind die im Nahverkehr eingesetzten Züge eher auf diese Einstiegshöhe ausgelegt, auch für Menschen mit Gehhilfen oder Rollstuhlfahrer. Der Mittelbahnsteig wird durch den Umbau nicht nur höher, sondern auch etwas kürzer: Statt bisher etwas über 200 Meter wird die Länge des Bahnsteiges später nur noch 190 Meter betragen - was für die Züge , die in der Kreisstadt halten, nach Stegentritts Worten auch ausreicht.

Das Anheben der Bahnsteigkanten sei eine anspruchsvolle Herausforderung gewesen, sagte Stegentritt - "zumal wir die Beeinträchtigungen für die Bahnkunden so gering wie möglich halten wollen". Dafür hat die Bahn nicht nur die Stahlrohrbrücke als provisorischen Gleisübergang errichtet, sondern auf dem Mittelbahnsteig, der während der Arbeiten auf einem Teilstück den Bahnpassagieren noch zur Verfügung stand, behelfsmäßige Wartehäuschen aus Holz-Schaltafeln errichten lassen. So gab es in begrenztem Umfang Möglichkeiten zum Unterstellen bei schlechtem Wetter, auch wenn die bisherige Bahnsteigüberdachung zur Beginn der Sanierung abgerissen werden musste. Es wird aber eine neue Überdachung errichtet, diese solle gestalterisch an das bestehende Dach des Hausbahnsteigs angepasst werden, heißt es von Seiten der Bahn. Auch werde es, anders als bisher, einen Windschutz und Fahrgastunterstände mit Sitzgelegenheiten auf dem Bahnsteig geben.

Neben dem Mittelbahnsteig, dessen neue Gestaltung sich bereits jetzt relativ deutlich erkennen lässt, bildet die Bahnunterführung einen Schwerpunkt der Umbauarbeiten. Sie war bisher für Rollstuhlfahrer kaum benutzbar: Wer auf den Bahnsteig wollte, musste in Merzig stets Treppen bewältigen. Künftig sollen zwei neue Aufzüge, die unmittelbar an die Unterführung angrenzen, die barrierefreie Verbindung zwischen Haus- und Mittelbahnsteig ermöglichen. Deren Kabinen werden eine Größe von 1,10 Meter auf 2,10 Meter haben, so dass bis zu acht Personen darin Platz finden. Jens Stegentritt: "Wir mussten uns an den räumlichen Möglichkeiten vor Ort orientieren."

Rund um die Uhr wird auf der Bahnhofs-Baustelle gearbeitet, mit zehn Mann in der Tagschicht und vier Mann in der Nacht, erläutert Michael Bauch von der beauftragten Firma Bilfinger Modernbau. Besonders intensiv laufen im Moment die Arbeiten an der Neugestaltung der Unterführung. "Wir haben die alten Treppen rausgerissen und die Bodenplatte komplett entfernt", erläutert Bauch. Dagegen sind die alten Seitenwände sowie die Decke der Unterführung stehen geblieben, werden allerdings später neu verkleidet. "Die neue Bodenplatte bekommt eine komplett neue Abdichtung zu den Seitenwänden hin", sagt Bauch. Und Franz-Josef Längler, ein weiterer Vertreter der Bahn, ergänzt: "Wir gewinnen durch die Neugestaltung der Bodenplatte auch an Höhe." Die neue Unterführung werde eine lichte Höhe von rund 2,30 Metern haben und dadurch nicht mehr so gedrückt wirken wie früher. Auch die Gestaltung solle wesentlich attraktiver sein als bisher, ergänzt Jens Stegentritt: "Der Bodenbelag wird aus Granitplatten bestehen, was für eine sehr ansprechende Optik sorgt." Die Unterführung in Merzig werde der im ebenfalls neu gestalteten im Bahnhof Dillingen ähneln, erklärt der Projektleiter .

Durch den Umbau wird die Bahnunterführung nicht nur barrierefrei, sondern auch hochwassersicher: Manchem Bahnkunden ist der Anblick einer unter Wasser stehenden Unterführung noch gut im Gedächtnis, wie er sich bei Starkregen in Merzig in der Vergangenheit des öfteren geboten hat. Das soll aber künftig der Vergangenheit angehören, unterstreicht Jens Stegentritt: "Wir werden vor dem Bahnhofsgebäude noch eine kleine Hebeanlage bauen, die den Anschluss der neuen Entwässerungsleitungen an das bestehende Abwassernetz erleichtert."

Bei den bautechnisch anspruchsvollen Arbeiten an der Unterführung ist mitunter pure Handarbeit erforderlich, da aufgrund der Platzverhältnisse und des laufenden Zugbetriebes nur in begrenztem Maße schwere Maschinen zum Einsatz kommen können. Auch die aktuell laufenden Armierungsarbeiten, bei denen die neuen Treppen in Beton gegossen und zuvor mit Metallgeflecht verstärkt werden, sind nur in Handarbeit machbar.

Angesichts des unvermindert weiterlaufenden Zugverkehrs an der Baustelle spielt die Sicherheit dort eine ganz zentrale Rolle. Dafür ist Carolin Temmes zuständig, die seitens des damit beauftragten Ingenieurbüros die Bauüberwachung betreut. "Hier fahren etwa 60 bis 70 Personenzüge pro Tag durch, dazu kommen noch rund 100 Güterzüge - und der Güterverkehr läuft rund um die Uhr." Während sie das erzählt, ertönt mehrmals ein durchdringender Signalton - "das ist das Zeichen, dass in Kürze ein Zug in den Bahnhof einfährt", erläutert Temmes. Und tatsächlich hält knapp zwei Minuten später eine Regionalbahn am Gleis 1. Bisher habe es keine unliebsamen Zwischenfälle auf der Baustelle gegeben, betont sie.

Eine solch umfassende Sanierung im laufenden Betrieb erfordere eine umfassende Vorausplanung und Vorbereitung, sagt Bahn-Vertreter Franz-Josef Längler: "Die Vorentwurfsplanung begann bereits im Zeitraum 2010/2011. Es müssen neben der eigentlichen Genehmigungs- und Baubetriebs-Planung auch zahlreiche Details mit der zuständigen Konzernsparte DB Netz AG abgestimmt werden." So sei zu berücksichtigen, dass der fahrplanmäßige Zugbetrieb weitgehend aufrecht erhalten bleibt. "Im Zuge dieser so genannten Kapazitätsplanungen gab es zum Teil großräumige Umleitungen beim Güterverkehr", unterstreicht Projektleiter Stegentritt.

Bislang seien die Arbeiten jedoch weitgehend planmäßig und ohne nennenswerte Verzögerungen abgelaufen. Um die Herbstferien herum soll nach seinen Worten die neue Bahnunterführung so weit benutzbar sein, dass die provisorische Gleisbrücke zurückgebaut werden kann. Bis sämtliche Arbeiten komplett fertiggestellt sind, dürfte es indes Ende des Jahres werden.

 Auch an der Unterführung sind die Arbeiter am Werk. Foto: Ruppenthal

Auch an der Unterführung sind die Arbeiter am Werk. Foto: Ruppenthal

Foto: Ruppenthal

Zum Thema:

HintergrundDer barrierefreie Umbau des Merziger Bahnhofs ist eine Forderung, die bereits seit Jahren vom Behindertenbeirat der Stadt Merzig sowie den städtischen Gremien gefordert worden ist. Zuletzt hatte sich der Stadtrat Merzig im Jahr 2009 in einer Resolution für einen behindertengerechten Umbau des Bahnhofs stark gemacht. Ende 2011 hatte das Umweltministerium in Saarbrücken dann mitgeteilt, dass die Planungsaufträge für den Umbau vergeben worden seien. Rund 2400 Fahrgäste steigen nach Ministeriumsangaben durchschnittlich pro Tag am Merziger Bahnhof ein oder aus. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort