Merziger Stadtfest wurde bei tropischen Temperaturen zur großen Open-Air-Party

Merzig · Mit Begeisterung strömten die Besucher zu den neuen Standorten des Merziger Stadtfestes. Trotz der Hitze war die dreitägige Fete ein Erfolg. Der Sonntag gehörte mit dem Kinderfest den Jungen und Mädchen.

 Dicht an dicht drängten sich die Gäste beim Stadtfest in der Merziger Altstadt. Foto: Michael Rauch

Dicht an dicht drängten sich die Gäste beim Stadtfest in der Merziger Altstadt. Foto: Michael Rauch

Foto: Michael Rauch

Dicht an dicht drängten sich die Besucher beim Merziger Stadtfest im Herzen der City. Das neue Konzept, eine Open-Air-Party statt am Hafen im Stadtpark, in der Altstadt und auf dem Karree am Seffersbach steigen zu lassen, fand Anklang - trotz der tropischen Temperaturen, die Merzig am Wochenende fest im Griff hatten. Ob die Band Rockx'n, die Cover-Künstlerin Just Pink, die Formation Marx Rootschilt Tillermann oder die Leute von Rollsplit: die Musik animierte die Merziger und ihre Gäste zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen.

Dass das Höhenfeuerwerk am Samstag wegen Brandgefahr abgesagt werden musste, wurde zwar kurz bedauert, tat der guten Laune aber auch am zweiten Abend des Festes keinen Abbruch. "Es war schön", postete Bürgermeister Marcus Hoffeld auf seiner Facebook-Seite und geriet darüber ins Schwärmen, wie gut die Festtage verlaufen waren.

Der gestrige Sonntag gehörte mit dem Kinderfest den Mädchen und Jungen. "Back to the roots" - "Zurück zu den Wurzeln" hieß es für Eddi Zauberfinger im Stadtpark. "Im Merziger Stadtpark habe ich vor etlichen Jahren selbst als Kind gespielt und freute mich natürlich auf den Zauberfinger-Auftritt in meiner wahren Heimatstadt", verkündete er auf seiner Facebook-Seite.

Auch am letzten Tag der Fete hatte die Villa Fuchs wieder für strahlende Augen und ausgelassene Stimmung gesorgt. Es gab jede Menge zu entdecken und auszuprobieren. Auch der beliebte Kinderflohmarkt, bei dem wieder kleine und große Schätze den Besitzer wechselten und die Verkäufer ihre Taschengeldkasse aufbessern konnten, fehlte nicht.

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