Merzig steht nach wie vor treu zum Kaiser

Merzig · Ersatz für die Front wurde auch bei den Musterungen ausgehoben, die hier im Kreis Merzig im Januar stattfanden. Die Merziger Zeitung berichtete hierüber am 20. Januar 1915: "Die Militär-Musterung und zugleich Aushebung bei Krieg ist seit gestern hier im Gange. Zu stellen hatten sich die Militärpflichtigen der Bürgermeisterei Merzig-Stadt. Die jungen Leute haben sich den Verhältnissen entsprechend anständig benommen. Ohne ein paar Soldatenlieder und etwas lautes Sprechen geht es an den "Ziehungstagen" nicht ab, aber das ist entschuldbar bei den jungen angehenden Vaterlandsverteidigern, die vielleicht sehr bald des Kaisers Rock anziehen, nach ihrer militärischen Ausbildung für das Vaterlandes Ruhm und Ehre streiten und wie Millionen ihrer Kameraden ihr Leben einsetzen. Lasst sie noch fröhlich sein, denn ein Lied hilft über manches hinweg. - Heute sind die Militärpflichtigen der Bürgermeistereien Hilbringen und Merzig-Land an der Reihe, morgen diejenigen der Bürgermeisterei Haustadt. Unter den jungen Leuten sind viele schöne kräftige Gestalten, die ihren Mann stehen werden und auf welche der Spruch Anwendung findet: "Jeder Stoß - ein Franzos', jeder Schuss - ein Russ', jeder Tritt - ein Brit', jeder Klaps - ein Japs!" Tags darauf hieß es in der Merziger Zeitung bezüglich der Musterung der jungen Männer des Kreises Merzig: "Die "Ziehung" bringt durch die jungen Militärpflichtigen, welche sich vor der Ersatzkommission im Trierischen Hofe zu gestellen haben, etwas Leben in unsere ruhige Kreisstadt. Die angehenden Vaterlandsverteidiger der Bürgermeistereien Hilbringen und Merzig-Land kamen und gingen in geschlossenen Reihen echt militärisch und sangen anständige Soldatenlieder. Heute ist der Bezirk Haustadt an der Reihe, morgen Mettlach und am Samstag Losheim." Kaum kritische Stimmen

Ersatz für die Front wurde auch bei den Musterungen ausgehoben, die hier im Kreis Merzig im Januar stattfanden. Die Merziger Zeitung berichtete hierüber am 20. Januar 1915: "Die Militär-Musterung und zugleich Aushebung bei Krieg ist seit gestern hier im Gange. Zu stellen hatten sich die Militärpflichtigen der Bürgermeisterei Merzig-Stadt. Die jungen Leute haben sich den Verhältnissen entsprechend anständig benommen. Ohne ein paar Soldatenlieder und etwas lautes Sprechen geht es an den "Ziehungstagen" nicht ab, aber das ist entschuldbar bei den jungen angehenden Vaterlandsverteidigern, die vielleicht sehr bald des Kaisers Rock anziehen, nach ihrer militärischen Ausbildung für das Vaterlandes Ruhm und Ehre streiten und wie Millionen ihrer Kameraden ihr Leben einsetzen. Lasst sie noch fröhlich sein, denn ein Lied hilft über manches hinweg. - Heute sind die Militärpflichtigen der Bürgermeistereien Hilbringen und Merzig-Land an der Reihe, morgen diejenigen der Bürgermeisterei Haustadt. Unter den jungen Leuten sind viele schöne kräftige Gestalten, die ihren Mann stehen werden und auf welche der Spruch Anwendung findet: "Jeder Stoß - ein Franzos', jeder Schuss - ein Russ', jeder Tritt - ein Brit', jeder Klaps - ein Japs!"

Tags darauf hieß es in der Merziger Zeitung bezüglich der Musterung der jungen Männer des Kreises Merzig: "Die "Ziehung" bringt durch die jungen Militärpflichtigen, welche sich vor der Ersatzkommission im Trierischen Hofe zu gestellen haben, etwas Leben in unsere ruhige Kreisstadt. Die angehenden Vaterlandsverteidiger der Bürgermeistereien Hilbringen und Merzig-Land kamen und gingen in geschlossenen Reihen echt militärisch und sangen anständige Soldatenlieder. Heute ist der Bezirk Haustadt an der Reihe, morgen Mettlach und am Samstag Losheim."
Kaum kritische Stimmen



Das "Feuer des Krieges", wie es vorstehend an anderer Stelle bereits hieß, glomm mittlerweile doch wesentlich schwächer, als dies noch bei Kriegsausbruch im Sommer und frühen Herbst 1914 der Fall war. Deshalb ist es auf den ersten Blick erstaunlich, dass zu Beginn des Jahres 1915 in der Merziger Zeitung so gut wie nichts über kritische Stimmen, die dem Krieg eher skeptisch oder ablehnend gegenüber gestanden hätten, berichtet wurde. Zu erklären ist dies zum einen natürlich dadurch, dass sich die dem bürgerlichen Lager zuzurechnende Merziger Zeitung von ihrem Selbstverständnis her gesehen in erster Linie natürlich als streng kaisertreu verstand. Von daher versuchte das Blatt natürlich auch, seine Leserschaft entsprechend zu indoktrinieren und propagandistisch zu beeinflussen. Daneben hatte die Verhängung des Kriegszustandes nach Artikel 68 der Reichsverfassung auch dazu geführt, dass während des Krieges die Pressefreiheit durch Zensurmaßnahmen ohnehin eingeschränkt war.

Auf der anderen Seite ist das Fehlen kritischer Stimmen jedoch gar nicht weiter verwunderlich, wenn man sich vor Augen führt, dass durch die sogenannte "Burgfriedenspolitik" zu diesem Zeitpunkt so gut wie keine Opposition mehr vorhanden war. Unmittelbar nach dem Kriegsausbruch hatte Kaiser Wilhelm II. am 4. August 1914 die Vertreter aller im Reichstag vertretenen Parteien um sich versammelt und in einer Thronrede die berühmten Sätze gesprochen: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche! Zum Zeichen dessen, dass Sie fest entschlossen sind, ohne Parteiunterschied, ohne Stammesunterschied, ohne Konfessionsunterschied durchzuhalten mit mir durch dick und dünn, durch Not und Tod zu gehen, fordere ich die Vorstände der Parteien auf, vorzutreten und mir das in die Hand zu geloben."

Diese Sätze waren bei den Parlamentariern selbst von der oppositionellen SPD , der stärksten Fraktion im Reichstag, auf fast ungeteilte Zustimmung getroffen. Das Parlament hatte daher mit den Stimmen der Sozialdemokraten bei zwei Enthaltungen geschlossen für die zur Kriegsführung benötigten Kriegskredite gestimmt, nachdem zwei Tage zuvor sich die sozialdemokratische Fraktion bereits in einer internen Abstimmung mit 78 gegen 14 Stimmen für die Bewilligung der Kredite im Reichstag ausgesprochen hatte. Vor Beginn des Krieges war die Haltung der Sozialdemokratie dagegen noch streng antimilitaristisch und friedenspolitisch gewesen. Nur wenige Tage vor dem Kriegsausbruch hatte die SPD sogar noch Massendemonstrationen für den Frieden abgehalten und zum Widerstand gegen den Krieg aufgerufen. Ein zentraler Grund für den Sinneswandel der Partei war das erfolgreiche Bemühen der Regierung während der Julikrise, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass das Deutsche Kaiserreich sich in einem Verteidigungskrieg gegen Russland befände. Dies war auch die Überzeugung weiter Teile der SPD und der ihr nahestehenden Gewerkschaften. Überzeugte Gegner des Krieges, wie die Vertreter des linken Parteiflügels um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gerieten in der Partei daraufhin in die Isolation.

Erst allmählich begann sich eine differenziertere Haltung in der Partei durchzusetzen und Gegenpositionen entstanden. So stimmte Karl Liebknecht bei der Reichstagssitzung Anfang Dezember gegen die Bewilligung weiterer Kriegskredite und legte damit den Grundstein für die spätere Abspaltung der USPD (Unabhängige SPD ) von der SPD .

Die in Russisch-Polen geborene Rosa Luxemburg hatte durch die Ehe mit einem Deutschen die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt, was ihr die Mitarbeit in der deutschen Arbeiterbewegung ermöglichte. 1898 hatte sie sich nach der Übersiedlung nach Berlin der SPD angeschlossen und in der Folgezeit in Zeitungsartikeln zu wirtschaftlichen und sozialpolitischen Problemen in Russland, Österreich-Ungarn, Belgien, England, Frankreich und nicht zuletzt in Deutschland Stellung genommen. Dabei hatte sie immer wieder den deutschen Militarismus und Imperialismus angegriffen. 1913 hatte sie bei einer Kundgebung in Frankfurt/Main zur Kriegsdienstverweigerung aufgerufen. Wegen dieses Aufrufs wurde sie angeklagt und am 20. Februar 1914 zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Schließlich sollte dieses Gerichtsurteil im Januar 1915 vollstreckt werden.

Am 11. Januar 1915 druckte die Merziger Zeitung in diesem Zusammenhang den folgenden Artikel ab: "Die "Genossin" Rosa Luxemburg ist nach dem "Vorwärts" aufgefordert worden, sich spätestens bis zum 15. Januar in einem Berliner Frauengefängnis zur Verbüßung der ihr durch Urteil des Landgerichts Frankfurt a. M. auferlegten Gefängnisstrafe von einem Jahr einzufinden. Der "Vorwärts" findet es nicht vereinbar mit dem Burgfrieden, dass die sozialistische Agitatorin ihre Strafen absitzen muss. Man mag vielleicht der Ansicht sein, dass der völlige Bankrott der bisherigen Tätigkeit der "Genossin" Luxemburg, der in dem einhelligen Aufstehen des gesamten deutschen Volkes in den ersten Tagen der Mobilmachung und in der festen Entschlossenheit aller deutschen Volkskreise, bis zum Ende, zum siegreichen Ende, durchzuhalten, besteht, schon Strafe genug für die frevelhaften Attentate dieser landesfremden Frau auf unsere nationalen Empfindungen und unsere nationale Sicherheit sei. Aber es dürfte dennoch kaum ein Grund vorliegen, ihr, und gerade ihr und ihrem Vergehen, die wohlverdiente Sühne zu erlassen. Anders steht es mit den Sündern, die in der "roten Woche" im Frühjahr vorigen Jahres das Kaiser-Friedrich-Denkmal in Charlottenburg mit roter Farbe besudelten. Sie sind schon meist zu Anfang des Krieges aus der Strafhaft entlassen worden, jetzt ist nun allen auch der Rest der Strafe durch einen kaiserlichen Gnadenerlass geschenkt worden."

Dieser Artikel dürfte bei der Bevölkerung in der Merziger Region kaum auf ein besonderes Echo gestoßen sein. Die Bevölkerung hier war nämlich in ihrer politischen Haltung in überaus hohem Maß dem konservativen Lager zuzurechnen. Die katholische Zentrumspartei war in der Merziger Region ganz eindeutig die mit Abstand stärkste politische Kraft. Demgegenüber müssen die Sozialdemokraten ein regelrecht kümmerliches Dasein geführt haben, wenn man sich die Ergebnisse der letzten Reichstagswahl vom 12. Januar 1912 vor Augen führt.

Damals standen im Wahlkreis Saarburg-Merzig-Saarlouis mit dem Kandidaten der Zentrumspartei , dem Geheimrat Roesen, dem Wagenmeister Adams als Kandidaten der Nationalliberalen und dem Sozialdemokraten Karl Krämer, einem Gewerkschaftssekretär aus Sulzbach, drei Personen zur Wahl. Wahlberechtigt waren 40 662 Personen, von denen 29 997 ihre Stimme abgaben. Die Wahlbeteiligung lag also bei 74 Prozent. Es fällt auf, dass die Zahl der Wahlberechtigten doch relativ gering erscheint. Allerdings muss man bedenken, dass es zu dieser Zeit noch kein Frauenwahlrecht gab, die Wahlberechtigten also ausschließlich männlich waren. Das Frauenwahlrecht wurde erst im Jahr 1919 eingeführt und war nicht zuletzt ein Ausfluss der Tatsache, dass während des Krieges zunehmend Frauen in Berufen Arbeit fanden, die zuvor Männern vorbehalten waren.

Als klarer Sieger ging der Kandidat des Zentrums aus der Wahl hervor, der rund 86 Prozent der Stimmen erhielt. Für den Nationalliberalen stimmten 8,8 Prozent und für den Sozialdemokraten lediglich 3,7 Prozent. Obwohl das Ergebnis für den Kandidaten der SPD doch recht bescheiden ausgefallen war, schrieb die Merziger Volkszeitung am 15. Januar 1912: "Zu denken gibt die rapide Zunahme der sozialdemokratischen Stimmen im Kreis Saarlouis. Die höchsten Zahlen werden aus Saarlouis mit 172, Lisdorf mit 111, Saarwellingen 106, Wallerfangen 65, Dillingen 59, Fraulautern 37 und Bous 35 gemeldet. Im Kreis Merzig wurden die meisten sozialdemokratischen Stimmen in Merzig mit 25, Keuchingen 25, Mettlach 24, Besseringen 23, Schwemlingen 11 und Wahlen 7 abgegeben."

Einem Bericht der Merziger Zeitung vom 16. Januar 1912 zufolge hatten geschätzte 3000 bis 4000 Bergleute aus dem Wahlkreis daneben ihr Wahlrecht im Saarrevier, das heißt, im Wahlkreis Saarbrücken, wo sie ihre Arbeitsstätten hatten und wohl auch die Woche über in den Schlafhäusern blieben, ausgeübt. Dies sei in der Absicht geschehen, dem Zentrum zum Sieg zu verhelfen, da bei der Reichstagswahl zuvor der Wahlkreis Saarbrücken nationalliberal gewählt hatte.

Man sieht anhand dieser Zahlen, dass die Sozialdemokraten bis Anfang 1915 und auch noch bis weit in den Krieg hinein, ja im Grunde genommen bis zum Frühjahr 1918, politisch kaum eine Rolle in der Merziger Region spielten. Dass sie zu diesem Zeitpunkt nur wenig Widerhall bei der zu über 97 Prozent katholischen Bevölkerung fanden, geht auch aus dem nachfolgenden Eintrag in der Haustadter Schulchronik vom 27. Februar 1915 hervor. Dort wird darüber berichtet, dass 3 Haustadter Soldaten in französische Gefangenschaft geraten seien. Von einem heißt es dann weiter: "Jakob Schorn fiel den Franzosen schwer verwundet in die Hände. Einer barmherzigen Schwester, die ihn im Feldlazarett zu Vitry pflegte, verdankt er sein Leben. Von Vitry wurde er mit zunehmender Genesung nach dem Inneren Frankreichs befördert. Welche Freude empfand er, als er eines Tages seinen Schulkameraden Johann Geiler aus Haustadt neben sich in der Gefangenschaft sah. Weil die Nachrichten, die aus der Gefangenschaft in die Heimat gehen, wegen der strengen Zensur spärlich ausfallen, benutzte der Reservist Schorn die Gelegenheit, um beim Austausch kriegsunfähig gewordener Gefangener einen Brief in die Heimat zu schmuggeln.

Darin schreibt er unter anderem, man erzähle ihm, die deutschen Soldaten wollten nicht mehr kämpfen, die Russen wären bald in Berlin, die Österreicher wären vernichtet und hätten um Frieden gebeten, in Deutschland herrsche die Cholera und es sei nicht mehr weit bis zur Revolution. Auch bekämen sie wöchentlich eine Zeitung, die man in Deutschland keinem Schuljungen in die Hand gäbe. Diese sei dazu bestimmt, sie aufzuwiegeln und zu Sozialdemokraten zu machen."
Erste Versorgungsengpässe

Bei Kriegsbeginn im August 1914 waren sich nur die Wenigsten in Deutschland über die gewaltigen Anforderungen, die ein lang andauernder Krieg an die Wirtschaft und die Finanzen des Landes und vor allem an die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung stellen würde, im Klaren. Man ging zunächst von einer kurzen militärischen Kampagne aus. Deshalb war man auch davon überzeugt, mit den bei Kriegsbeginn erlassenen Regelungen und Gesetzen den unmittelbaren Anforderungen für eine Sicherung der Lebensmittelversorgung genüge getan zu haben.

Bereits Ende Juli 1914, als sich mehr und mehr abgezeichnet hatte, dass ein Krieg drohte, war es zu einem Ansturm auf die Geschäfte gekommen, weil sich die Bevölkerung mit lang haltbaren Lebensmitteln eindecken wollte. Auch in der Merziger Region hatte dies zu einem regelrechten Ausverkauf der Geschäfte sowohl in der Stadt als auch in den Dörfern geführt. Die Preise für Lebensmittel waren in die Höhe geschossen. Vor allem haltbare Lebensmittel, wie Hülsenfrüchte, waren schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu haben. Zwar war in einer ländlichen Region wie dem Kreis Merzig durch die vielfach betriebene Nebenerwerbslandwirtschaft eine relativ hohe Selbstversorgerquote gegeben. Ungeachtet dessen war vor allem in der Kreisstadt selbst, aber auch in vielen weiteren Orten der Region, dennoch eine Vielzahl von Menschen auf den Kauf von Lebensmitteln angewiesen.

Die Merziger Zeitung hatte ihre Leser am 31. Juli 1914 zu beruhigen versucht, als sie schrieb: "Wir können unseren Lesern nur den Rat geben, durch Zurückhaltung beim Einkaufen den durch nichts gerechtfertigten Preisaufschlägen die Spitze zu nehmen. Durch unsere Schutzzollpolitik sind wir im Deutschen Reich auf Jahre hinaus mit Getreide versehen. Und blicken wir ringsum auf unsere fruchtbeladenen Felder, steht da nicht alles gut? Also Ruhe und nochmals Ruhe! Mit festem Gottvertrauen wollen wir in die Zukunft schauen!"

Auch in einer Notiz der Zeitung vom 3. August 1914 wurde an die Vernunft der Menschen appelliert: "In den letzten Tagen wurde hier eine übertriebene unnötige Versorgung mit Lebensmitteln beobachtet, die den Erfolg hatte, dass sofort die Preise für einige Waren empor schnellten. Niemand braucht aber, wenn solche überstürzten Ankäufe unterbleiben, um unseren Lebensmarkt besorgt zu sein. Die Schwierigkeiten der Zufuhr, die vielleicht in den ersten Tagen eintreten könnten, werden bald wieder normalen Verhältnissen Platz machen. Glücklicherweise kann sich Deutschland gegenwärtig, wo es noch vor der unberührten neuen Ernte steht, mit seiner Versorgung auf die eigenen Hilfsmittel verlassen." < Wird fortgesetzt.

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