Merzig investiert in Straßenbau und Spielplätze

Merzig · Die Kreisstadt hat die Claus-von-Stauffenberg-Straße auf dem Gipsberg endausgebaut. Wie die Stadtverwaltung gestern mitteilte, wurde die Maßnahme Anfang November begonnen und bereits Mitte Dezember letzten Jahres abgeschlossen. Sie kostete rund 130 000 Euro. Geplant, ausgeschrieben und betreut wurden die Arbeiten durch das städtische Bau- und Umweltamt. "In einem hohen Tempo und zur Zufriedenheit aller wurden die Arbeiten durchgeführt. Die Ausführung gestaltete sich als schwierig, da es sich um eine große Sackgasse mit Mittelentwässerung handelt, welches das Befahren der Straße durch die Anlieger während der Arbeiten teilweise unmöglich machte", informiert Markus Leuck von der städtischen Tiefbauabteilung. Verbesserung der Wohnqualität

Die Kreisstadt hat die Claus-von-Stauffenberg-Straße auf dem Gipsberg endausgebaut. Wie die Stadtverwaltung gestern mitteilte, wurde die Maßnahme Anfang November begonnen und bereits Mitte Dezember letzten Jahres abgeschlossen. Sie kostete rund 130 000 Euro. Geplant, ausgeschrieben und betreut wurden die Arbeiten durch das städtische Bau- und Umweltamt.

"In einem hohen Tempo und zur Zufriedenheit aller wurden die Arbeiten durchgeführt. Die Ausführung gestaltete sich als schwierig, da es sich um eine große Sackgasse mit Mittelentwässerung handelt, welches das Befahren der Straße durch die Anlieger während der Arbeiten teilweise unmöglich machte", informiert Markus Leuck von der städtischen Tiefbauabteilung.

Verbesserung der Wohnqualität

"Der Endausbau der Straßen in der Kernstadt sowie in den Stadtteilen trägt zu einer weiteren Verbesserung der Wohnqualität und einer Aufwertung der Anwesen bei", erklärt Bürgermeister Marcus Hoffeld . Er betont, dass die Stadt auch künftig - trotz der schwierigen Haushaltslage - "große Anstrengungen unternehmen wird, um den Endausbau der Straßen im Stadtgebiet voranzutreiben".

Auch in Kinderspielplätze hat die Kreisstadt nach seinen Worten im Jahr 2014 wieder erhebliche Mittel investiert. So sei für die Beschaffung und Montage von neuen Spielgeräten auf Kinderspielplätzen in der Kernstadt, Brotdorf, Fitten und Merchingen rund 54 000 Euro ausgegeben worden. Teilweise erhält die Kreisstadt für einzelne Maßnahmen Zuschüsse des Landes.

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