Lichtdurchflutete Landschaftsbilder mit heiterer Atmosphäre

Merzig. Mit Christel Wilhelm stellt ab 21. November in der Fellenbergmühle eine gebürtige Merzigerin aus, die jedoch heute in St. Ingbert lebt. Seit 1983 beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei. In vielen Kursen, bei Heinz Rudolph, Helga Gärtner, Prof. Till-Neu, verfeinerte sie ihre Technik

 Französische Impression. Foto: SZ

Französische Impression. Foto: SZ

Merzig. Mit Christel Wilhelm stellt ab 21. November in der Fellenbergmühle eine gebürtige Merzigerin aus, die jedoch heute in St. Ingbert lebt. Seit 1983 beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei. In vielen Kursen, bei Heinz Rudolph, Helga Gärtner, Prof. Till-Neu, verfeinerte sie ihre Technik. Sie stellte in Deutschland und Frankreich aus, nahm an verschiedenen Wettbewerben teil und erhielt mehrere Auszeichnungen. Ihr ständiger Kontakt zu Frankreich - sie ist Französischlehrerin - hat maßgeblich ihren Malstil beeinflusst. So ließ sie sich von den französischen Impressionisten inspirieren, ohne jedoch deren Stil zu imitieren. Aus ihren Landschaftsbildern strömt eine heitere Atmosphäre, oft lichtdurchflutet mit ineinanderfließenden Farbtönen. Daneben liebt sie die Schönheit der leuchtenden Blüten und stellt sie in den Mittelpunkt ihrer Darstellungen. Ihre Arbeiten sind zum Teil in Mischtechniken gemalt, unter Verwendung von Aquarell - und Acrylfarben und zeugen von der Experimentierfreudigkeit von Christel Wilhelm. redZu sehen sind ihre Bilder vom Sonntag, 21. November, bis Ende Februar im Museum Fellenbergmühle Marienstr. 34 in Merzig (Öffnungszeiten: täglich 14.30 Uhr bis 17 Uhr, geschlossen vom 19. Dezember bis 10. Januar). Die Vernissage ist Sonntag, 21.November, um 15 Uhr im Museum Fellenbergmühle.

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