Eine interessante Reise in die Vergangenheit
Besseringen. Wir, die Klasse 4.2. der Grundschule Besseringen, waren zum Schloss Malbrouck gefahren. Es liegt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg im französischen Manderen. Die Busfahrt dorthin dauerte eine halbe Stunde, und nach einem kleinen Frühstück waren wir bereit, die Burg zu "erstürmen"
Besseringen. Wir, die Klasse 4.2. der Grundschule Besseringen, waren zum Schloss Malbrouck gefahren. Es liegt im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Luxemburg im französischen Manderen. Die Busfahrt dorthin dauerte eine halbe Stunde, und nach einem kleinen Frühstück waren wir bereit, die Burg zu "erstürmen". Um möglichst viel über die Burg zu erfahren, hat Frau Mischkowitz eine Führung für uns gebucht. Mit unserer Burgführerin begann nun eine interessante Reise in die Vergangenheit. Zunächst einmal erfuhren wir einiges über das Schloss. Es entstand im Jahre 1419 und wurde 1434 fertig gestellt. Seinen Namen erhielt es durch den englischen Herzog von Marlborough, der 1705 hier sein Hauptquartier hatte. Sein Spitzname war Malbrouck, und so bekam das Schloss den Namen "Chateau de Malbrouck".
Hexenturm
Von ihnen aus hatten wir einen tollen Ausblick über die ganze Landschaft. In den Türmen ist zurzeit eine Ausstellung über Napoleon zu sehen. Im ersten Turm sahen wir die verschiedenen Kleider Napoleons und seinen kaiserlichen Thron. Im nächsten Turm gab es viel echtes Gold zu sehen. Nämlich kleine Schmuckdöschen, die zur Zeit Napoleons modern waren.
Unseren Jungen gefiel es am besten im dritten Turm. Dort sah man einige Waffen und sogar ein Feldbett aus der damaligen Zeit.
Im letzten Turm erfuhren wir einiges über die Familie Napoleons. Und weil wir eifrig alle Fragen unserer Burgführerin beantwortet haben, erhielt jeder von uns zum Schluss noch eine kleine Belohnung von ihr. Alicia, Eva, Jeanette, Laura, Lea, Luca M., Madeleine Neuer, Klasse 4.2, Grundschule Besseringen
Das Schloss hat vier große Türme mit spannenden Namen wie zum Beispiel Hexenturm oder Laternenturm. Die Türme sind durch die Wehrmauer miteinander verbunden.
