DFB-Ehrenkurkunde für besondere Verdienste

Hilbringen. König Fußball nimmt bei Rainer Volpert sehr viel Freizeit ein, ganz besonders viel für seinen FSV Hilbringen. Beim A-Ligisten ist dem 69-Jährigen die ehrenamtliche Vereinsarbeit eine große Herzensangelegenheit. Und das schon über 50 Jahre lang. Das blieb dem Deutschen Fußballbund (DFB) und Saarländischen Fußballverband (SFV) nicht verborgen

 Kreisvorsitzender Erich Brücker (links) überreicht Rainer Volpert (FSV Hilbringen) DFB-Uhr und Ehrenurkunde. Rechts daneben FSV-Präsident Wolfgang Neufing. Foto: eb

Kreisvorsitzender Erich Brücker (links) überreicht Rainer Volpert (FSV Hilbringen) DFB-Uhr und Ehrenurkunde. Rechts daneben FSV-Präsident Wolfgang Neufing. Foto: eb

Hilbringen. König Fußball nimmt bei Rainer Volpert sehr viel Freizeit ein, ganz besonders viel für seinen FSV Hilbringen. Beim A-Ligisten ist dem 69-Jährigen die ehrenamtliche Vereinsarbeit eine große Herzensangelegenheit. Und das schon über 50 Jahre lang. Das blieb dem Deutschen Fußballbund (DFB) und Saarländischen Fußballverband (SFV) nicht verborgen. Kreisvorsitzender Erich Brücker nahm den Jugend-McDonald's-Cup des A-Ligisten aus den Saarwiesen zum Anlass und ließ Volpert eine besondere Ehrung zuteil werden. Der Kreisvorsitzende überreichte stellvertretend für DFB-Boss Theo Zwanziger zum Dank und in Anerkennung seiner Verdienste eine tolle DFB-Uhr mit entsprechender Ehrenurkunde. Brücker listete die Verdienste Volperts im Einzelnen auf. Vorsitzender des Fördervereins FSV Hilbringen, Vorstandsmitglied im Mutterverein, Mitherausgeber der Stadionzeitung FSV-Kicker, Gründer des vor 19 Jahren ins Leben gerufenen Jugendturniers und alljährlicher Mitorganisator, dazu noch Mädchen für alles und Hilfskraft an allen Ecken und Enden, wenn Not am Mann bei Vereinsveranstaltungen ist."Eine unverzichtbare Koryphäe unserer Vereinsarbeit", lobte und dankte auch FSV-Präsident Wolfgang Neufing. Den Glückwünschen schlossen sich FSV-Vorsitzender Michael Neusius und Ortsvorsteher Stefan Dorbach an. "Mein Engagement im Verein ist mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens, aber nur weil mich meine Frau lässt und auch unterstützt", scherzte Volpert. Er gab aber auch zu, dass ihm diese Art von Arbeit vor allem jetzt im Ruhestand viel Spaß und Freude bereitet. eb

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