Rissenthal ist fest in Narrenhand
Rissenthal · Zum ersten Mal gibt es in Rissenthal ein echtes Prinzenpaar: Prinz Jürgen I. aus de Drääf vunn da Määchbaach und ihre Lieblichkeit, Prinzessin Manuela I. von der Göttelborner Höhe werden das närrische Volk regieren. Unterstützt werden sie dabei natürlich vom Rissenthaler Dreira(d)t, gestellt von den Mannen der örtlichen Feuerwehr, die in diesem Jahr die Kappensitzung ausrichtet. LBF Mathias Schwan führte durch ein Programm, das an Vielseitigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Vor allem die Sketche hatten es in sich. Eine vollbusige Dame kam in ein Versicherungsbüro, um ihre beiden Mopswelpen versichern zu lassen. Das führte zu allerlei Missverständnissen, weil sie immer nur von den "beiden" sprach und dem Agenten nicht klar war, dass es sich um Hunde handelte. Ein Elektromonteur bot allerhand Schlüpfriges aus dem allseits bekannten Kampf der Geschlechter. Als sein kleiner Sohn ihn einmal fragte, warum alle Frauen in Weiß heiraten, sagte er: "Schau mal, Bub: Die Waschmaschine ist weiß, der Herd ist weiß, die Mikrowelle ist weiß. . ." Die Themen griffen voll hinein ins pralle Leben. Es ging um Kindererziehung , einen Streit der Organe, wer wohl am wichtigsten sei, um Familie Meier in der Bahn und um die Erlebnisse bei einer Goldenen Hochzeit. Natürlich kam auch das Auge nicht zu kurz: Showtänze, die Garde und ein Männerballett in Gestalt einer Schar fescher Matrosen , sorgten für optischen Genuss. Ein rundum gelungenes Programm und ein gut gelauntes Publikum: ganz so, wie es zur Fastnachtszeit sein sollte.
Zum ersten Mal gibt es in Rissenthal ein echtes Prinzenpaar: Prinz Jürgen I. aus de Drääf vunn da Määchbaach und ihre Lieblichkeit, Prinzessin Manuela I. von der Göttelborner Höhe werden das närrische Volk regieren. Unterstützt werden sie dabei natürlich vom Rissenthaler Dreira(d)t, gestellt von den Mannen der örtlichen Feuerwehr, die in diesem Jahr die Kappensitzung ausrichtet.
LBF Mathias Schwan führte durch ein Programm, das an Vielseitigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Vor allem die Sketche hatten es in sich.
Eine vollbusige Dame kam in ein Versicherungsbüro, um ihre beiden Mopswelpen versichern zu lassen. Das führte zu allerlei Missverständnissen, weil sie immer nur von den "beiden" sprach und dem Agenten nicht klar war, dass es sich um Hunde handelte.
Ein Elektromonteur bot allerhand Schlüpfriges aus dem allseits bekannten Kampf der Geschlechter. Als sein kleiner Sohn ihn einmal fragte, warum alle Frauen in Weiß heiraten, sagte er: "Schau mal, Bub: Die Waschmaschine ist weiß, der Herd ist weiß, die Mikrowelle ist weiß. . ." Die Themen griffen voll hinein ins pralle Leben. Es ging um Kindererziehung , einen Streit der Organe, wer wohl am wichtigsten sei, um Familie Meier in der Bahn und um die Erlebnisse bei einer Goldenen Hochzeit. Natürlich kam auch das Auge nicht zu kurz: Showtänze, die Garde und ein Männerballett in Gestalt einer Schar fescher Matrosen , sorgten für optischen Genuss. Ein rundum gelungenes Programm und ein gut gelauntes Publikum: ganz so, wie es zur Fastnachtszeit sein sollte.
Zum Thema:
NamenDie Akteure Prinzenpaar: Jürgen I. und Manuela I.; Conferencier: LBF Mathias Schwan; Tänze: Garde, Showtanzgruppe, Männerballett; Trainerinnen: Petra Meiß, Julia Selzer und Verena Schweiger; Büttenreden und Sketche: Carla Becker, Hedwig Mahren, Marion Weiß, Mona Wagner, Matthias Becker, Michael Lewalter, Paul Becker, Stefan Becker, Stefan Antz, Max Portz und Philipp Hahn; Dreira(d)t: Jürgen Meiß, Ulrich Becker und Mathias Schwan. eil
