Mg-fs-benefizkonzert-9.11.Herbstkonzert in der Eisenbahnhalle

Losheim. Der Männergesangverein 1904 Losheim lädt für kommenden Sonntag, 9. November, um 17 Uhr zu seinem Herbstkonzert in der Eisenbahnhalle Losheim ein. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter bitten jedoch um eine Spende für die Hilfsprojekte von Erwin Graus in Bolivien und Wolfgang Leinen im Kongo

 Dirigent Joachim Meiers (links) und Mitglieder des Männergesangvereins Losheim bei der Probe. Foto: fs

Dirigent Joachim Meiers (links) und Mitglieder des Männergesangvereins Losheim bei der Probe. Foto: fs

Losheim. Der Männergesangverein 1904 Losheim lädt für kommenden Sonntag, 9. November, um 17 Uhr zu seinem Herbstkonzert in der Eisenbahnhalle Losheim ein. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter bitten jedoch um eine Spende für die Hilfsprojekte von Erwin Graus in Bolivien und Wolfgang Leinen im Kongo.Die Zuhörer können sich auf ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm freuen. Die Chorgemeinschaft Weiler/Tünsdorf/Orscholz unter Leitung von Chormusikdirektor Hermann-Josef Hiery beschäftigt sich mit der Volkslied-Literatur von Friedrich Silcher im 19. Jahrhundert. Zur Aufführung gelangen sieben Werke aus dem so genannten Silcher-Zyklus."Abschied vom Walde" heißt das Thema der Freunde der Kirchenmusik Bachem unter Waltraud Meiers. Die Chorgemeinschaft Hausbach unter Leitung von Stefan Christian wird sich überwiegend mit Jagdliedern und Mendelssohn-Bartholdy befassen. Französische und überregionale Jagdliteratur steht auf dem Programm der Jagdhornbläser "Naturensemble Saar" unter Leitung von Joachim Meiers.Gastgeber und Veranstalter ist der Männergesangverein Losheim mit seinem Vorsitzenden Franz Meiers. Der Losheimer Chor und Sänger aus Brotdorf unter Vorsitz von Rudi Rebmann sind für das Herbstkonzert in Losheim eine Chorgemeinschaft eingegangen. "Die hat sich jetzt schon bewährt", sagte Dirigent Joachim Meiers, Gesamtleiter des Konzertes, bei einer gemeinsamen Probe im Eisenbahn-Museum. Die Losheim-Brotdorfer Formation wird mit Jäger-Kantaten beginnen. Diese gehören zur Postromantik. Dann geht es über zu den stimmungsvollen Vaganten-Liedern. Viele im Publikum werden diese wiedererkennen, sind sich die Sänger sicher. fs

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