Losheim. Zu der Präsentation, die in Form einer Podiumsdiskussion stattfindet, werden Gäste aus dem Bereich des Tourismus und der Vermarktung dabei sein. Gerd Danco, Vorsitzender des Hunsrückvereins, Peter Klein von der Dreiländereck-Touristik, Jörn Winkhaus von der Hunsrück-Touristik, Gudrun Rau vom Naturpark Saar-Hunsrück und Walburga Meyer vom der Tourist-Information Hochwald-Ferienland Kell am See, haben ihre Teilnahme zugesagt. Die Serie von Wildecker trägt den Obertitel "Tatort Hunsrück. "Ich möchte möglichst viele Schauplätze in der Hochwald-Hunsrück-Region mit einbeziehen", sagt der 64-jährige Autor über seinen neuesten Roman "Teufelspakt". Die Handlung beginnt im Hochwald, der Heimat des Autors. Auf dem Fleschfelsen, einem Kulturdenkmal im Wald zwischen Zerf und Schillingen und in der Schinderhannes-Höhle bei Seesbach werden Leichen aufgefunden, denen man lebenswichtige Organe entfernt hat. Spürmann und seine Kollegin Leni stehen vor einer großen Aufgabe, zumal die Toten aus Serbien stammen und der Kroatienkrieg alle Spuren ihrer Identität verwischt hat. Wer sind die Täter und welche Motive sind es, die sie zu solch grausamen Taten hinreißen lassen? Sind es dunkle Mächte, die im Okkulten Schwarze Messen lesen und dem Teufel ihre Opfer darbringen? Die Ermittler scheinen einem teuflischen Phantom auf der Spur, doch dann stoßen sie an einen Ort des Schreckens führt, der das bisher Erlebte in den Schatten stellt. Die Ermittlungen führen Hauptkommissar Heiner Spürmann und seine Kollegin Leni zur Schinderhannes-Höhle, nach Sargenroth und Bad-Sobernheim. Wildecker lässt in dem Roman "Teufelspakt" seine Protagonisten von einem Sumpf in den anderen waten und der Leser wird mit Okkultismus und illegalem Organhandel hautnah konfrontiert. Seine Liebe zu seiner Heimat zieht sich wie ein roter Faden durch seine Bücher zieht. redPlatzreservierung: Telefon (06872) 901 81 00.