Bittere Melancholie eines Jünglings

Bachem. Indie-Pop hat er sich auf seinen Fahnen geschrieben: Der Düsseldorfer Alex Amsterdam (Foto: SZ/PR) ist so gut wie immer unterwegs - und er überzeugt sein Publikum von seiner Mission. So fand Alex, mit bürgerlichem Namen Alexander Rosin, schon den Weg in diverse Musikmagazine. Am Freitag, 12. November, steht er auf der Bühne der Dresch-Tenne in Bachem

Bachem. Indie-Pop hat er sich auf seinen Fahnen geschrieben: Der Düsseldorfer Alex Amsterdam (Foto: SZ/PR) ist so gut wie immer unterwegs - und er überzeugt sein Publikum von seiner Mission. So fand Alex, mit bürgerlichem Namen Alexander Rosin, schon den Weg in diverse Musikmagazine. Am Freitag, 12. November, steht er auf der Bühne der Dresch-Tenne in Bachem. Mit im Gepäck hat er seine aktuelle EP "The Die Is Cast". Schon über 400 Konzerte hat der junge Musiker gespielt, und es werden sicher noch einige folgen. Dabei teilte er die Bühne mit Indie-Größen wie Kettcar, Luxuslärm, Kilians, Auletta, Gisbert zu Knyphausen, Keith Caputo oder auch Dirk Darmstädter. Mit bitterer Melancholie, herzhaftem Gitarren-Anschlag und markantem Gesang schafft es Alex, die breite Masse für sich zu gewinnen. Seine Musik ist ein ständiges Spiel mit den Genres Indie und Pop, und manchmal verschwimmen die Grenzen. Los geht es um 21.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.Info und Reservierung unter Tel. (0 68 72) 44 66.

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