Tipps zum Zeitvertreib Lachen zum Fest mit Monty Python

Was tun, wenn das Zusammensein mit Freunden und Verwandten wegen Corona an Ostern ausfällt? Telefonieren, skypen? Ja, aber nicht stundenlang. Was also tun und dabei noch Spaß haben?

SZ-Redakteure geben Tipps, wie man sich an den Ostertagen beschäftigen kann
Foto: SZ/Robby Lorenz

Wie wäre es mit Kult-Filmen, bei denen Spaß garantiert ist? Und Lachen soll ja bekanntlich gesund sein. Wahre Champions waren darin sechs Männer aus Großbritannien, die Monty Pythons. So sind die spritzigen Sketche von John Cleese, Eric Idle, Michael Palin, Terry Gilliam, Graham Chapman und Terry Jones längst Kult geworden.

Eines ihrer Meisterwerke: „Das Leben des Brian“, die Geschichte eines Mannes, der im Stall Jesu geboren wurde und den man prompt mit dem Messias verwechselt hat – auch 30 Jahre später. Brians Pech: Jeder Versuch, seine Jünger vom Gegenteil zu überzeugen, lässt sie nur noch mehr seine Bescheidenheit bewundern. Längst Kult sind auch die Zitate. „Ich bin nicht der Messias!“ -„Ich sage, du bist es, Herr, und ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.“ Ebenso wie die Frage „Ist Weibsvolk anwesend?“ Und der lispelnde Schwanzus Longus ist ein Genuss.

Nicht fehlen darf bei dem Filmtag der andere große Python-Streifen: „Die Ritter der Kokosnuss“. Zum Piepen, wenn König Artus und die Ritter der Tafelrunde im mittelalterlichen England auf der Suche nach dem heiligen Gral auf die Hindernisse treffen. Dreiköpfige Riesen, Killerhäschen, wilde Frauen, verrückte Franzosen oder schwarze Bestien begegnen ihnen. Selten so gelacht zum Osterfest.

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