Kino macht Schule

Saarbrücken. Beim Festival Max-Ophüls-Preis bieten die saarländische Landes- und Bundeszentrale für politische Bildung für Schüler weiterführender Schulen vom 18. bis 22. Januar Filme aus dem Wettbewerbsprogramm an. Jeweils ab 8

Saarbrücken. Beim Festival Max-Ophüls-Preis bieten die saarländische Landes- und Bundeszentrale für politische Bildung für Schüler weiterführender Schulen vom 18. bis 22. Januar Filme aus dem Wettbewerbsprogramm an. Jeweils ab 8.30 Uhr und elf Uhr werden zum Preis von drei Euro im Saarbrücker CineStar vier Spiel- und ein Dokumentarfilm gezeigt und von dem Medienpädagogen Jörg Litzenburger mit den Schülern vor- und nachbereitet. Auch Regisseure und namhafte Schauspieler werden bei den Vorstellungen anwesend sein.Im Programm stehen folgende ausgewählte Filme: Für den Auftakt sorgt am Montag, 18. Januar, der Film "Ayla" (ab 14 Jahre) über eine deutsch-türkische junge Frau zwischen den Erwartungen in ihrer türkischen Familie und dem Wunsch nach einem selbst bestimmten Leben. Am Dienstag, 19. Januar, wird der im Irak spielende Film "Waffenstillstand" (ab 16 Jahre) gezeigt. Um das schwierige Erwachsenwerden geht es im Film "Unkraut im Paradies" (ab zwölf Jahre) am Mittwoch, 20. Januar. Fünf Menschen treffen sich in "Suicide Club" (ab 14 Jahren) auf einem Hochhausdach, um gemeinsam Selbstmord zu begehen. Die spannende Geschichte ist am Donnerstag, 21. Januar, zu sehen. Mit den Gefahren des Werkstoffes Plastik beschäftigt sich am Freitag, 22. Januar, der Dokumentarfilm "Plastic Planet" (ab zwölf Jahren). redAnmeldungen per Tel. (0 68 97) 7 90 82 09 (zwischen neun und zwölf Uhr) oder E-Mail fries@lpm.uni-sb.de.

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