Kann Perl/Besch die Talfahrt ausgerechnet in Wiesbach beenden?

Perl/Besch. Die Talfahrt bei Fußball-Saarlandligist SG Perl/Besch wird langsam bedrohlich. Mit nur zwei Siegen und einem Remis in elf Spielen steckt die Elf aus dem Dreiländereck auf Tabellenplatz 16 und damit mitten im Abstiegskampf. Hinter der Mannschaft von Trainer Jean Paul Wundrack liegen nur noch der FC Palatia Limbach (fünf Punkte) und der VfB Hüttigweiler (drei)

Perl/Besch. Die Talfahrt bei Fußball-Saarlandligist SG Perl/Besch wird langsam bedrohlich. Mit nur zwei Siegen und einem Remis in elf Spielen steckt die Elf aus dem Dreiländereck auf Tabellenplatz 16 und damit mitten im Abstiegskampf. Hinter der Mannschaft von Trainer Jean Paul Wundrack liegen nur noch der FC Palatia Limbach (fünf Punkte) und der VfB Hüttigweiler (drei). Davor rangiert der VfB Dillingen mit neun Punkten. Die Lage ist also prekär und angespannt, in den Jahren zuvor sah es rosiger aus. "Wir müssen alle an einem Strang ziehen, soll es kein böses Erwachen geben", mahnt der Trainer. Am morgigen Samstag um 18 Uhr liegt beim FC Wiesbach wieder eine ganz schwierige Aufgabe vor der SG. "Wiesbach hat neben Tabellenführer 1. FC Saarbrücken II und dem SC Brebach noch kein Heimspiel verloren. Mit nur zwei Gegentoren in fünf Spielen verfügt die Mannschaft über eine äußerst sattelfeste Abwehr, dazu ist sie sehr, sehr spielstark", weiß Wundrack aus eigener Erfahrung. Im April dieses Jahres hatte die SG Perl/Besch in Wiesbach eine herbe 0:5-Packung erhalten. "Allein deshalb haben wir dort etwas gutzumachen", sagt Wundrack. eb

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