Fußball-Verbandsliga: SG Perl/Besch verdient sich 3:3 in Eppelborn

Perl/Besch/Wadern. Für Fußball-Verbandsligist SG Perl/Besch ist die Saison bereits beendet, die SG Noswendel/Wadern hat ihren finalen Auftritt noch vor sich. Der Tabellenletzte aus dem Hochwald hat am heutigen Freitagabend um 19.30 Uhr den VfB Hüttigweiler zu Gast. Seit Mittwochabend bereits hat die SG Perl/Besch schon Sommerpause

Perl/Besch/Wadern. Für Fußball-Verbandsligist SG Perl/Besch ist die Saison bereits beendet, die SG Noswendel/Wadern hat ihren finalen Auftritt noch vor sich. Der Tabellenletzte aus dem Hochwald hat am heutigen Freitagabend um 19.30 Uhr den VfB Hüttigweiler zu Gast. Seit Mittwochabend bereits hat die SG Perl/Besch schon Sommerpause. Die Elf von der Obermosel verdiente sich beim FV Eppelborn eine 3:3-Punkteteilung redlich. "Obwohl es ein letztes Saisonspiel war, haben Tempo und Feuer gestimmt", waren SG-Trainer Jean Paul Wundrack und sein Eppelborner Kollege Helmut Berg nach 90 abwechslungsreichen Minuten einer Meinung. Beide Mannschaften hatten den rund 100 Zuschauern zum Ausstand nochmals eine gute Verbandsligapartie geboten. Zunächst hatten die Obermoselaner die Vorteile auf ihrer Seite und gingen in Führung (8. Minute). Michael Bart legte für Christoph Carl auf, der aus wenigen Metern keine Mühe hatte, zu vollenden. Das mögliche 2:0 verpasste Patrick Braun aus aussichtsreicher Position. Anschließend drehte die Heimelf den Spieß rum. Dominik Kühn (13.) und Thorsten Quack (33.) erzielten die Tore. Damit ging es in die Halbzeit. Auch der Beginn der zweiten 45 Minuten gehörte wiederum den Gästen, für die Andre Steger nach zehn Minuten einen Sololauf über rechts durch den Strafraum in den Fünfer startete und mit dem Ausgleich zum 2:2 (55.) abschloss. Zwanzig Minuten später (75.) legte Quack wiederum vor. Einen gelungenen Doppelpass zwischen David Dutreux und Michael Bart beendete die Eppelborner Abwehr mit Foulspiel im Sechzehner an Dutreux. Den fälligen Elfer verwandelte Steger zum 3:3-Endstand (85.). "Insgesamt bin ich mit der Leistung zum Finale zufrieden. Die Punkte wurden gerecht verteilt", resümierte Wundrack. eb

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