Für Noswendel/Wadern ist der Titel noch drin

Merzig-Wadern. In der Landesliga Südwest liegen an diesem Sonntag, 27. April, 15 Uhr, vor dem Trio aus dem Kreis Merzig lösbare Aufgaben. Die SG Noswendel/Wadern erwartet im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz mit dem FC Schmelz den Tabellendreizehnten. Die SG Schwemlingen/Ballern reist als Siebter zum SV Limbach/Dorf, der auf Platz 13 rangiert

Merzig-Wadern. In der Landesliga Südwest liegen an diesem Sonntag, 27. April, 15 Uhr, vor dem Trio aus dem Kreis Merzig lösbare Aufgaben. Die SG Noswendel/Wadern erwartet im Kampf um den zweiten Aufstiegsplatz mit dem FC Schmelz den Tabellendreizehnten. Die SG Schwemlingen/Ballern reist als Siebter zum SV Limbach/Dorf, der auf Platz 13 rangiert. Ein Auswärtsspiel hat auch der SV Losheim. Der Tabellenzwölfte tritt beim FV Siersburg an, der als 15. einen Abstiegsplatz belegt. Selbst die Meisterschaft ist bei fünf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter SV Bübingen für Noswendel/Wadern, dessen Trainer Lothar Pesch keine Aufstellungssorgen hat, noch drin. "Wir sind in Lauerstellung und müssen schauen, dass wir unsere Spiele gewinnen", sagt der SG-Vorsitzende Eugen Müller. Bübingen spielt bereits an diesem Samstag gegen die SSV Überherrn. Losheim hat den Klassenverbleib geschafft. Trainer Jörg Alt erwartet, dass seine Elf die Saison mit guten Leistungen zu Ende bringt und beim Abstiegskandidaten Siersburg siegt. Gleiches gilt für Schwemlingen/Ballern. "Limbach/Dorf ist noch nicht gerettet. Da erwartet uns ein heißer Kampf", sagt Spielertrainer Jörg Reimsbach, der mit seiner besten Mannschaft auflaufen kann. eb

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