Kolumne Unsere Woche Der große Traum von Amerika

Ein Jahr in Amerika. Ein echtes Abenteuer. Toll, denken sich da sicher viele. Maiken Klinke hat den mutigen Schritt gewagt und ist ins kalte Wasser gesprungen. Jetlag, Kulturschock und der „american way of life“ werden für das junge Mädchen einprägende Erlebnisse werden. Man geht schließlich nicht alle Tage ganz alleine in ein fremdes Land. Vor allem nicht mit 16. Eine aufregende Zeit. Damit auch wir, die Daheimgebliebenen, ein Stück von diesem Abenteuer abbekommen, wird Maiken hier monatlich Bericht erstatten, uns an ihrem neuen amerikanischen Leben teilhaben lassen und erzählen, was im Land der unbegrenzten Möglichkeiten so alles vor sich geht. Man darf also gespannt sein.

Tolle Sache, so ein Auslandsjahr. Eine einmalige Möglichkeit, die viel mehr Jugendliche in Betracht ziehen sollten. Ich kann aus eigener Erfahrung nur jedem dazu raten. Viele träumen vielleicht von Großstädten wie New York City, Chicago oder Los Angeles, aber nur als Austauschschüler erlebt man das richtige Amerika, denn als solcher ist es eher eine Seltenheit in einer der Millionenstädte platziert zu werden. Zwischen der Ost- und Westküste ist jede Menge Platz, jede Menge Land und vor allem sind dort jede Menge US-Amerikaner, die die deutschen Austauschschüler mit offenen Armen empfangen. Ein Jahr kann man hier eine andere Welt, ein anderes Leben kennenlernen und nebenbei ganz einfach die Sprache perfekt lernen. Das passiert fast von ganz alleine. Früher noch viel teurer, gibt es heute etliche Fördermöglichkeiten für ein Auslandsjahr. Also nutzt diese Chance.

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