Brotbacken wie in der Antike

Borg. Zwei Welten begegnen sich, die Antike und die Neuzeit. Die Römer Günter Wolff, Heiner Thul und Reinhold Heinrich von der Villa Borg nahmen die hochmoderne Teigknetmaschine in Betrieb, die Wolfgang und Karin Fell vom Mettlacher Abtei-Brauhaus sowie der Merziger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Klaus Fabing gestiftet haben

Borg. Zwei Welten begegnen sich, die Antike und die Neuzeit. Die Römer Günter Wolff, Heiner Thul und Reinhold Heinrich von der Villa Borg nahmen die hochmoderne Teigknetmaschine in Betrieb, die Wolfgang und Karin Fell vom Mettlacher Abtei-Brauhaus sowie der Merziger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Dr. Klaus Fabing gestiftet haben. Jetzt kann den interessierten Besuchern der römischen Villenanlage, insbesondere den vielen Schülern, das Lernmodul Antikes Brotbacken quasi im Zeitraffer nahe gebracht werden, ohne dass die inzwischen selten gewordenen römischen Sklaven überstrapaziert werden. Die römische Küche zählt ohnehin zu den besonderen Glanzlichtern der Archäologieparks Villa Borg, gehört doch das hautnahe Erleben zu den publikumswirksamen Besonderheiten dieser Museumseinrichtung. Zudem haben die Römer der Villa Borg zusammen mit dem saarländischen Unternehmen Juchem aus Eppelborn ein spezielles Römerbrot konzipiert, das nicht nur im Grünen Kreis für Furore sorgen wird, wie sich auch Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich vor Ort überzeugen konnte. rup

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