Bilderstrecke Der Frühling birgt so manche Überraschung

Merzig-Wadern · Ob im Wald, im Garten oder in Parks: Die SZ-Leser werden nicht müde, die schöne Jahreszeit mit ihrer Kamera festzuhalten.

 „Auf unserem Spaziergang auf dem Merchinger Berg haben wir den gedeckten Tisch gefunden“, schreibt Helmut Schwarz. „Auf dem bemoosten Baumstumpf haben sich Buschwindröschen versammelt.“

„Auf unserem Spaziergang auf dem Merchinger Berg haben wir den gedeckten Tisch gefunden“, schreibt Helmut Schwarz. „Auf dem bemoosten Baumstumpf haben sich Buschwindröschen versammelt.“

Foto: Helmut Schwarz

Sonnenschein, milde Temperaturen und hin und wieder ein raues Lüftchen: Der April, sonst bekannt als launiger Monat, zeigt sich in diesem Jahr mal wieder von seiner schönsten Seite. Und unsere Leser lassen sich von dem Erwachen der Natur verzaubern. Obwohl die Corona-Pandemie derzeit viele Einschränkungen von uns verlangt: Ein Streifzug durch die Natur ist immer noch erlaubt – wenn auch nur mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder mit einer anderen Person. Alle sonstigen Gruppenbildungen sind nicht erlaubt. So streifen unsere Leser zu zweit oder alleine durch die Landschaft und halten ihre Eindrücke fest. Aber auch im eigenen Garten gibt es zauberhafte Motive.

 „Die Natur kennt keine Ausgangseinschränkungen und blüht auf in voller Pracht, wie hier im Saargarten bei Beckingen“, schreibt Ulrike Blum aus Rehlingen-Siersburg. „Aber leider ist es auch hier sehr still geworden, bedingt durch die Schließung des wunderschönen Spielplatzes. Deshalb vermisst man das Lachen und Toben der Kinder.“

„Die Natur kennt keine Ausgangseinschränkungen und blüht auf in voller Pracht, wie hier im Saargarten bei Beckingen“, schreibt Ulrike Blum aus Rehlingen-Siersburg. „Aber leider ist es auch hier sehr still geworden, bedingt durch die Schließung des wunderschönen Spielplatzes. Deshalb vermisst man das Lachen und Toben der Kinder.“

Foto: Ulrike Blum
 „Einsam und verlassen im Wald“ hat Johanna Fell ihr Foto von einer Bank überschrieben.

„Einsam und verlassen im Wald“ hat Johanna Fell ihr Foto von einer Bank überschrieben.

Foto: Johanna Fell
 „Ich glaube, der Kleine hat sich im Monat vertan und hat keine Angst vor dem Coronavirus“, schreibt Manfred Kögel über den Maikäfer, der schon etwas früh unterwegs war.

„Ich glaube, der Kleine hat sich im Monat vertan und hat keine Angst vor dem Coronavirus“, schreibt Manfred Kögel über den Maikäfer, der schon etwas früh unterwegs war.

Foto: Manfred Kögel
 Die Japanischen Zierkirschen im Bürgerpark Besseringen hat Chantal Schneider fotografiert. Als Blütentraum in Rosa bezeichnet sie diesen zauberhaften Anblick in dem Merziger Stadtteil.

Die Japanischen Zierkirschen im Bürgerpark Besseringen hat Chantal Schneider fotografiert. Als Blütentraum in Rosa bezeichnet sie diesen zauberhaften Anblick in dem Merziger Stadtteil.

Foto: Chantal Schneider
 „Die Natur ist schon ein Phänomen“, schreibt Heinz Temmes. Als Beweis hat der Schwemlinger ein Foto beigefügt. „Anbei das Arbeitsergebnis der Nacht an einem nach dem Gießen gestern abgelegten Wasserschlauch. Das vermutliche Restwasser wurde durch das dahinter drückende und gefrierende Wasser im Schlauch­ende herausgedrückt und ist sofort – während des Rauslaufens auch auf dem noch darunter liegenden Schlauch – sofort bis in den Schlauch selbst gefroren.“

„Die Natur ist schon ein Phänomen“, schreibt Heinz Temmes. Als Beweis hat der Schwemlinger ein Foto beigefügt. „Anbei das Arbeitsergebnis der Nacht an einem nach dem Gießen gestern abgelegten Wasserschlauch. Das vermutliche Restwasser wurde durch das dahinter drückende und gefrierende Wasser im Schlauch­ende herausgedrückt und ist sofort – während des Rauslaufens auch auf dem noch darunter liegenden Schlauch – sofort bis in den Schlauch selbst gefroren.“

Foto: Heinz Temmes
 „Es ist schön, wenn man bei den eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten wenigstens im heimischen Garten die Frühlingsboten begrüßen kann“, schreibt Thomas Gastauer aus Mitlosheim.

„Es ist schön, wenn man bei den eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten wenigstens im heimischen Garten die Frühlingsboten begrüßen kann“, schreibt Thomas Gastauer aus Mitlosheim.

Foto: Thomas Gastauer

Die negative Seite des Sonnenmonats April: Es ist in den vergangenen Wochen zu wenig Regen gefallen, mahnen die Meteorologen und warnen vor allzu großer Dürre und Waldbrandgefahr. Pflanzen mit flachen Wurzeln haben laut den Wetterfröschen Probleme, an Wasser zu kommen. Pflanzen, deren Wurzeln tiefer als 20 Zentimeter in die Erde reichen, finden dagegen noch ausreichend Feuchtigkeit – auch dank eines sehr nassen Februars mit vielen Niederschlägen.

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