Reimsbach Susanne Ferber ist neue Ortsvorsteherin

REIMSBACH · 25 Jahre nachdem ihr Großvater Ernst Ehl (SPD) sein Amt als Ortsvorsteher an Bobby Brandstätter (CDU) abtreten musste, gewann die Reimsbacher SPD mit Ehls Enkelin Susanne Ferber als Spitzenkandidatin klar die Wahl zum Ortsrat. Auf die SPD entfielen acht Sitze, auf die CDU nur noch drei.

 Bürgermeister Thomas Collmann (links) mit der neuen Ortsvorsteherin Susanne Ferber und deren Stellvertreter Josef Bernardi.

Bürgermeister Thomas Collmann (links) mit der neuen Ortsvorsteherin Susanne Ferber und deren Stellvertreter Josef Bernardi.

Foto: nb

Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des neuen Rates unter Leitung von Bürgermeister Thomas Collmann wurde die 47-jährige Angestellte Susanne Ferber (SPD) von den zehn anwesenden Ratsmitgliedern (eine Rätin der CDU fehlte) mit acht Ja-Stimmen bei einer Nein-Stimme und einer Enthaltung zur neuen Ortsvorsteherin gewählt. Stellvertretender Ortsvorsteher wurde mit der gleichen Stimmenzahl der 66-jährige Diplom-Kaufmann Josef Bernardi. Die neue Ortsvorsteherin bedankte sich für das in sie gesetzte Vertrauen und bat um eine konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle des Ortes. Als neue Mitglieder gehören dem Ortsrat an: Sandra Austgen und Markus Schumacher (beide CDU) sowie Andreas Zehren, Annabelle Welsch, Ralph Theobald und Anett Sastges-Schank (alle SPD). Aus dem Gremium ausgeschieden sind der bisherige Ortsvorsteher Jürgen Dörholt sowie Jörg Kurzhals, René Dewes, Norbert Castor und Kathrin Dellwo (alle CDU) und Heinz Gratz (SPD).

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