guter Zweck Mit jeder Frage auch gleichzeitig geholfen

Beckingen · Beschäftigtenbefragung unterstützte auch einen guten Zweck. IG Metall Völklingen spendet 5800 Euro.

 Auf dem Foto sind neben dem Ortsvorstand der IG Metall Völklingen folgende Personen zu sehen:  Frau Natalie Dresen sowie Schwester Astrid vom Kinderheim St. Nikolaus Hospital Wallerfangen Frau Christine Ney für den Hilfsfonds Bürger in Not, Frau Angela Trockle, AWO Saarland Stiftung, Kollege Gerfried Lauer, des Unterstützungsverein Karcher Beckingen e.V. Foto: Andreas Engel

Auf dem Foto sind neben dem Ortsvorstand der IG Metall Völklingen folgende Personen zu sehen: Frau Natalie Dresen sowie Schwester Astrid vom Kinderheim St. Nikolaus Hospital Wallerfangen Frau Christine Ney für den Hilfsfonds Bürger in Not, Frau Angela Trockle, AWO Saarland Stiftung, Kollege Gerfried Lauer, des Unterstützungsverein Karcher Beckingen e.V. Foto: Andreas Engel

Foto: Andreas Engel

Die IG Metall Völklingen hat im Rahmen der bundesweiten Beschäftigtenbefragung „Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt“ 5800 Euro an vier Institutionen, darunter der „Unterstützungsverein der Karcher Beckingen“, gespendet. Des Weiteren wurde die „Awo Saarland Stiftung“ mit 2900 Euro unterstützt, der Hilfsfonds des Landkreises Saarlouis „Bürger in Not“ mit 1300 Euro und dem „Kinderheim St. Nikolaus Hospital“ in Wallerfangen kamen 1400 Euro zugute. Der „Unterstützungsverein der Karcher Beckingen“ bekam 200 Euro. Der Ortsvorstand der IG Metall Völklingen hat sich für diese vier Institutionen entschieden, um ihr vorbildhaftes Engagement in der Region zu unterstützen. „Denn nur in einer gerechten Gesellschaft können alle Menschen sicher und selbstbestimmt leben. Dafür arbeiten wir als IG Metall und zeigen Solidarität mit jenen, die Unterstützung brauchen“, sagte Robert Hiry, 1. Bevollmächtigter.

Für jeden ausgefüllten Fragebogen spendet die IG Metall einen Euro für ein soziales Projekt in der Region. Welches Projekt die Spende erhält, kann die IG Metall vor Ort entscheiden.

Robert Hiry sagt darüber: „Die Beschäftigten setzten mit ihrer Teilnahme ein Zeichen für einen arbeitszeitpolitischen Aufbruch und unter stützen zugleich einen guten Zweck.“ Insgesamt 681 241 Beschäftigte aus gut 7000 Betrieben hatten sich bundesweit an der IG Metall-Befragung 2017 „Politik für alle – sicher, gerecht und selbstbestimmt“ beteiligt. „Unsere Befragung ist ein voller Erfolg. Wir bedanken uns bei allen, die sich beteiligt und dieses Mammutprojekt möglich gemacht haben“, sagte Guido Lesch, 2. Bevollmächtigte. „Die überwältigende Beteiligung zeigt: Die Menschen vertrauen der IG Metall. Nach ihrem Votum richten wir unsere Arbeit aus: betrieblich, tariflich und gesellschaftspolitisch“.

 Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall, Robert Hiry.

Der 1. Bevollmächtigte der IG Metall, Robert Hiry.

Foto: rup

Sicherheit und gute Perspektiven in der digitalen Arbeitswelt, eine neue Arbeitsmarktpolitik, Arbeitszeiten, die zum Leben passen und sichere Renten sind für die Beschäftigten laut Befragungsergebnissen besonders wichtig.

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