Junge Union in Erbringen nimmt wieder Arbeit auf

Erbringen · Der Ortsverband der Jungen Union in Erbringen ist wieder reaktiviert worden. Chef der CDU-Nachwuchsorganisation ist Marvin Endres. Wesentliches Ziel der Arbeit sei, so Endres, jungen Menschen eine Stimme zu geben.

Am vergangenen Freitag trafen sich in der Erwringer Scheier 15 junge Menschen aus der direkten Umgebung, um den Ortsverband der Jungen Union in Erbringen zu reaktivieren. Die Ämter wurden wie folgt verteilt: erster Vorsitzender: Marvin Endres, zweiter Vorsitzender: Kevin Eifler, Schriftführerin: Ann-Christin Minas, Kassenwartin: Jana Ordner, Pressesprecher: Martin Behr, Orga-Leiterin: Kim-Michelle Eifler, Referent für Kultur: Markus Schnubel, Referentin für Freizeit und Sport: Vanessa Bienko, Beisitzer: Felix Luttermann, Robin Helm, Vivien Emmerich, Melanie Horf.

Freude über junges Team

Besonders erfreulich sieht Endres, der auch außerhalb seines Ortes für die JU aktiv ist, dem Altersgefüge des neu gegründeten Verbandes entgegen. "Wir haben erstaunlich viele ganz junge Menschen für ein Engagement in der Region gewinnen können. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Ich freue mich, vor Ort etwas mit diesem sehr jungen Team zu bewegen."

Zu Gast waren auch der Landtagsabgeordnete Dr. Frank Finkler , der JU-Landesvorsitzende Markus Uhl, der Kreisvorsitzende Michael Gillenberg, sowie der Gemeindevorsitzende Michael Speicher. Alle zeigten sich sehr erfreut über den Zugewinn. Finkler, der der Beckinger CDU vorsteht, betonte, wie wichtig die Rolle der Jugendlichen in den nächsten Jahren wird, wenn es um die Frage geht "Wofür wir unser Geld ausgeben und wie wir richtig investieren".

Fest an der "Scheier"

Eine erste größere Veranstaltung des neuen Ortsverbandes, in Kooperation mit dem Kreisverband, steht bereits vor der Tür. Gillenberg: "Ich denke, ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass wir uns im Frühjahr nächsten Jahres unweit der ‚Erwringer Scheier' wieder sehen, um ein kleines Fest zu feiern."

"Das Wesentliche ist jedoch, jungen Menschen eine Stimme zu geben und ihre Sinne für die Demokratie zu stärken." Dieser Prozess fange im Kleinen vor Ort an, sagte Endres.

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