Geschicklichkeit gefragt

Honzrath. Bei strahlendem Sonnenschein ging das Geschicklichkeitsfahren des Kreisfeuerwehrverbandes (KFV) für Fahrer von Einsatzfahrzeugen in Honzrath über die Bühne. Mit großem Geschick meisterten sie den von Brandmeister Alfons Seiwert und seinen Helfern hergerichteten, nicht einfachen Parcours

 Die Sieger des Geschicklichkeitsfahrens mit dem KFV-Vorsitzenden Georg Flesch (Zweiter von links). Foto: Norbert Becker

Die Sieger des Geschicklichkeitsfahrens mit dem KFV-Vorsitzenden Georg Flesch (Zweiter von links). Foto: Norbert Becker

Honzrath. Bei strahlendem Sonnenschein ging das Geschicklichkeitsfahren des Kreisfeuerwehrverbandes (KFV) für Fahrer von Einsatzfahrzeugen in Honzrath über die Bühne. Mit großem Geschick meisterten sie den von Brandmeister Alfons Seiwert und seinen Helfern hergerichteten, nicht einfachen Parcours. Es galt unter anderem, zunächst eine sich verengende Spurgasse sowie eine weitere Spurgasse mit einem Winkel von 90 Grad zu durchfahren, dann mit den Vorderrädern genau in einer Markierung zu halten, rückwärts so nah wie möglich an ein Gatter heranzufahren, auch einzuparken und die Durchfahrmöglichkeit zwischen zwei Plastiktonnen zu schätzen und zu versuchen. Seiwert und sein Team sorgten für eine schnelle Auswertung der Zeiten und Fehlerpunkte. Die Siegerehrung mit Pokalen und Urkunden nahmen dann der KFV-Vorsitzende Georg Flesch und der Vorsitzende des Ausschusses Sport und Wettkämpfe des KFV, Harald Jungmann, sowie Ehrenwehrführer Herbert Emmel, der den diesjährigen Siegerpokal gestiftet hatte, in Anwesenheit weiterer Gäste, darunter der stellvertretende Gemeindewehrführer Bernhard Ludwig, vor. In der Klasse A (leichte Fahrzeuge) dominierten die Fahrer des Löschbezirks Fitten mit Eugen Ripplinger vor Stefan Ehl und Alex Mock. In Klasse B (schwere Fahrzeuge) gewann Werner Koch (Noswendel), vor seinem Kameraden Patrick Reiter (ebenfalls Noswendel) und Oliver Biehl (Haustadt). KFV-Vorsitzender Flesch überbrachte die Grüße des Verbandes. "Dieses Geschicklichkeitsfahren ist wichtig für die Fahrer der Einsatzfahrzeuge unserer Löschbezirke, denn sie lernen die Abstände richtig einzuschätzen, wie das für den Ernstfall notwendig ist", betonte Flesch. Er dankte den Teilnehmern und dem Löschbezirk Honzrath, der für eine gute Organisation gesorgt hatte. nb

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort