"Aufstieg ist immer noch möglich"

Mettlach. Der SV Mettlach hat ein Wechselbad der Gefühle hinter sich. Mehrmals befand sich der Fußball-Verbandsligist in Reichweite der Aufstiegsplätze. Kurz vor dem Sprung nach ganz oben ließ man immer wieder wichtige Punkte liegen

Mettlach. Der SV Mettlach hat ein Wechselbad der Gefühle hinter sich. Mehrmals befand sich der Fußball-Verbandsligist in Reichweite der Aufstiegsplätze. Kurz vor dem Sprung nach ganz oben ließ man immer wieder wichtige Punkte liegen. Geht der Tost-Elf auf der Zielgeraden die Puste aus? Uwe Lehnertz, sportlicher Leiter in Mettlach, macht keine konditionellen Mängel bei seiner Truppe aus. Stattdessen sei das anhaltende Verletzungspech ein Grund für die mangelnde Konstanz. Mit Patrick Heinz, Christopher Klein und Alexander Eckert fehlten zuletzt wichtige Stützen. Auch Dennis Schäfer, in der Hinrunde noch einer der Stärksten, wird in Zukunft fehlen. Der Stürmer wird nächste Saison beim Landesligisten Losheim kicken. Lehnertz zum Fall Schäfer: "Da liefen einige Dinge ziemlich enttäuschend, so dass wir das Thema von unserer Seite beendet haben." Dafür kommen Fritz Gard, Benni Sauer (beide SG Noswendel-Wadern) und Jörg Federmeyer (FC Homburg). Den letzten Begegnungen sieht man in Mettlach betont gelassen entgegen. "Klar war unser Ziel, einen der beiden Aufstiegsplätze zu erreichen. Die Möglichkeit ist ja auch immer noch da", sagt Lehnertz. Nur bei einer maximalen Punktausbeute sieht er aber noch Chancen auf den zweiten Platz. Das vorletzte Heimspiel der Saison bestreitet Mettlach am Samstag (15.30 Uhr) gegen den Vorletzten Marpingen. Das Hinspiel verloren die Blau-Weißen nach einer 3:1-Führung noch mit 3:4. tle

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