Neuer hauptamtlicher Beigeordneter in MerzigKlares Votum für Christian Bies
Die Wahl des hauptamtlichen Beigeordneten in Merzig stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Das Ergebnis fiel deutlich aus.
Die Wahl des hauptamtlichen Beigeordneten in Merzig stand im Zeichen der Corona-Pandemie. Das Ergebnis fiel deutlich aus.
Die Arbeiten sind die ersten Schritte zur Realisierung des Projektes „Merziger Mitte“, das die Projektentwicklungsgesellschaft AFP vorantreibt. Das 24-Millionen-Projekt soll die Innenstadt nachhaltig aufwerten.
Im ersten Lockdown hat das Unternehmerehepaar Biesel aus Düppenweiler den fahrbaren Mittagstisch wieder ins Leben gerufen.
Durch die Pandemie erlitt Christian Busche einen sehr großen Umsatzeinbruch.
Wo sonst die Autos fahren, macht sich seit Tagen das Wasser breit. Entlang der Mosel sorgen Überschwemmungen für massive Verkehrsbehinderungen im Dreiländereck.
Saarländischer Tennisbund verzeichnet Anstieg der Mitgliederzahlen um fast 2,5 Prozent und möchte möglichst schnell wieder spielen.
Der Saarländische Fußball-Verband hofft, die Saison noch einigermaßen retten und zumindest die Vorrunde beenden zu können. Für den Saarlandpokal sieht es dagegen schlechter aus.
Yannick Austgen vom SV Merchingen gilt als einer der besten Torhüter der Bezirksliga – auch dank seines Trainingsfleißes.
Elf weitere Menschen im Kreis Merzig-Wadern haben sich mit Corona infiziert. Dies hat das Landratsamt mitgeteilt. Die neuen Fälle verteilen sich demnach folgendermaßen auf die Städte und Kommunen im Kreis: Jeweils drei Betroffene leben in Wadern und Losheim am See, jeweils zwei in Merzig und Mettlach sowie einer in Beckingen.
Das Los mit der Nummer 29442 hat dafür gesorgt, dass ein nagelneuer Opel Corsa im Wert von 17 100 Euro seinen Besitzer gewechselt hat. Die Weihnachtstombola des Globus-Handelshofes war wieder ein voller Erfolg.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden etwa 200 000 Menschen getötet, die psychisch erkrankt oder geistig behindert waren. Diesen Krankenmorden hat Henry Selzer in seinem Buch „Unrecht auf dem Land“ ein eigenes Kapitel gewidmet. Die dort geschilderten Fälle druckt die SZ anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus in einer kleinen Serie ab.