Merzig. Der schnuckelige Fliegenpilz in Mini-Format sonnt sich im Blitzlichtgewitter. Mal lächelt er solo in die Kamera, mal strahlt er die fröhliche Henne an, die Süßigkeiten für die Zuschauer aus dem Vollen schöpft. Namen und Alter gibt das

Weiten. Wo ist die Stimmung schon vor dem Ende der ersten Halbzeit so bombig, dass die Leute auf den Tischen tanzen? Richtig: bei der Kappensitzung in Weiten. Unter dem Motto "Weiten im Wunderland" wurde das Publikum in eine zauberhafte Welt entführt

Löstertal. Spaß und viel Klamauk gab es bei der Kappensitzung der Kulturgemeinschaft Löstertal. Diese stand unter dem Motto "Tanz der Vampire". Ein buntes und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm ließ das Narrenvolk voll auf seine Kosten kommen.

Scheiden. Scheiden ist ein kleines Dorf, aber zur Fösendszeit geht hier richtig die Post ab. Spätestens nach der Begrüßungsrede von Erhard Müller ist jeder auch noch so kleine Rest von schlechter Laune verschwunden, und die närrischen Majestäten,

Wadern. Erstmals gab es kein Prinzenpaar bei der KG, auch kein Kinderpaar. Aber das steckten die Narren bei der Kappensitzung am Samstag sehr gut weg. Im Gegenteil, die Stimmung im Publikum tat ihr Übriges zu einem tollen und erlebnisreichen

Büschfeld. Hochwalddichter, Krämermeister, Nelli - wenn im Hochwald diese Worte fallen, weiß nahezu jedermann, von wem die Rede ist: Helmut Krämer aus Büschfeld. Der waschechte Büschfelder, verheiratet mit Ehefrau Veronika, hat im vorigen Jahr