Mehr Sicherheit für Fußgänger in der Poststraße Mehr Sicherheit für Fußgänger in der Poststraße

Lebach. In der jüngsten Sitzung des Ortsrates Lebach befassten sich die Ortsratsmitglieder zum wiederholten Mal mit der Verkehrssituation in der Poststraße. Konkret ging es um das Anlegen eines Fußgängerüberweges im Bereich des Awo-Seniorenhauses und der neuen Fußgängerbrücke. Damit hatte sich der Ortsrat bereits im März 2010 befasst, diesmal wurde der Fußgängerüberweg beschlossen

Lebach. In der jüngsten Sitzung des Ortsrates Lebach befassten sich die Ortsratsmitglieder zum wiederholten Mal mit der Verkehrssituation in der Poststraße. Konkret ging es um das Anlegen eines Fußgängerüberweges im Bereich des Awo-Seniorenhauses und der neuen Fußgängerbrücke. Damit hatte sich der Ortsrat bereits im März 2010 befasst, diesmal wurde der Fußgängerüberweg beschlossen.Durch Ortsvorsteher Thomas Reuter (CDU) wurde für die damalige Sitzung eine Beschlussvorlage an die städtische Verwaltung ausgearbeitet, welche die Notwendigkeit eines Fußgängerüberweges im dortigen Bereich deutlich machte. In der Vorlage wurde zusätzlich die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der Poststraße auf 30 Stundenkilometer gefordert. Die geforderte Geschwindigkeitsreduzierung ist zwischenzeitlich umgesetzt worden.

Ortsvorsteher Reuter wies in seiner Begründung zu beiden Anträgen auch darauf hin, dass seit der Errichtung des neuen Kauflandes, der sich gegenüber liegenden Geschäfte in der Poststraße und der neuen Fußgängerbrücke sich der Fußgängerverkehr in dort deutlich erhöht hat. Eine Verkehrszählung seitens der Stadtverwaltung habe dies bestätigt. Dass in der Poststraße ein hoher Autoverkehr herrscht, sei unübersehbar. Auch weist Reuter darauf hin, dass die Bewohner des Awo-Seniorenhauses hier eine besondere Berücksichtigung erfahren dürfen.

Beschlossen ist bereits, einen Fußgängerüberweg nahe der Levo-Bank anzulegen. kü

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