Mehr als 80 Orden schmücken nun die Fastnachter

Quierschied. Am Freitagabend platzte das Schützenhaus Tell in Quierschied aus allen Nähten. 120 Gäste waren gekommen, um mit dem Karnevalsverein "Die Quierschder Wambe" die Sessionseröffnung zu feiern. Auch Abordnungen der befreundeten Karnevalsvereine aus Göttelborn und Fischbach waren da

 Die kleine und die große Minigarde der "Wambe" auf einen Blick. Foto: ll

Die kleine und die große Minigarde der "Wambe" auf einen Blick. Foto: ll

Quierschied. Am Freitagabend platzte das Schützenhaus Tell in Quierschied aus allen Nähten. 120 Gäste waren gekommen, um mit dem Karnevalsverein "Die Quierschder Wambe" die Sessionseröffnung zu feiern. Auch Abordnungen der befreundeten Karnevalsvereine aus Göttelborn und Fischbach waren da. Hans Backes, der Vorsitzende des Kreises Ill im Verband saarländischer Karnevalisten, hatte ebenfalls den Weg ins Schützenhaus gefunden. Dort fieberten die süßen Mädels der kleinen Minigarde ihrem ersten großen Aufritt vor Publikum entgegen.

"In der neuen Session haben wir zwei Minigarden, eine kleine und eine große", verriet Wambe-Chef Hans-Peter Schumacher nicht ohne Stolz. Für ihren Tanz erhielten die kleinen Minis viel Applaus der Gäste und vom Elferratsboss Harald Schug und den beiden Wambechefs Hans-Peter Schumacher und Harald Kirsch die Orden und die neuen Pins. Mehr als 80 Orden wurden im Übrigen an diesem geselligen Abend verteilt.

Hans-Peter Schumacher stieg in die Bütt und verabschiedete sich nach seinem Vortrag zum "Blind-Date" mit einem "Rosen-Fräulein". Wer die Glückliche war, stand aber in den Sternen. Rosen-Fräuleins waren allerdingsd viele im Saal: Denn zum Beginn des närrischen Festes hatte jede Frau eine Rose erhalten. Die Gesangsgruppe Die Heuler heizte mit lustigen Liedern die gute Stimmung noch weiter an. Schließlich machte DJ Sascha Schröder Musik und lockte die gut gelaunten Narren auf die Tanzfläche. ll

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