Medizinstudenten halfen in Afrika

Homburg. Die beiden Homburger Medizinstudentinnen Sarah Eich und Susanne Gröning weilten zusammen mit zwei Technikstudenten zwei Monate lang anlässlich eines medizinischen Hilfseinsatzes in verschiedenen Dschungeldörfern in Kamerun. Der Homburger Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Hagen Reichert, hatte die reise- und tropenmedizinische Vorbereitung und Betreuung des Teams übernommen

 Schnelle medizinische Hilfe für Kinder in den Dschungeldörfern ist schwer zu bekommen. Foto: SZ

Schnelle medizinische Hilfe für Kinder in den Dschungeldörfern ist schwer zu bekommen. Foto: SZ

 Schnelle medizinische Hilfe für Kinder in den Dschungeldörfern ist schwer zu bekommen. Foto: PM

Schnelle medizinische Hilfe für Kinder in den Dschungeldörfern ist schwer zu bekommen. Foto: PM

Homburg. Die beiden Homburger Medizinstudentinnen Sarah Eich und Susanne Gröning weilten zusammen mit zwei Technikstudenten zwei Monate lang anlässlich eines medizinischen Hilfseinsatzes in verschiedenen Dschungeldörfern in Kamerun. Der Homburger Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Hagen Reichert, hatte die reise- und tropenmedizinische Vorbereitung und Betreuung des Teams übernommen. Nach der Rückkehr hielt das studentische Team einen Vortrag über den nicht ungefährlichen Einsatz und über die Erfahrungen mit der sozialen und medizinischen Situation. Für einen Vortrag vor Wissenschaftlern und Ärzten, die alle im kindermedizinischen Bereich arbeiten, wurden Sarah Eich, Susanne Gröning und Hagen Reichert mit dem mit 500 Euro datierten Posterpreis ausgezeichnet. Das Geld soll an ein kamerunisches Hilfsprojekt weitergeleitet werden, das sich um Erziehung, Bildung und Gesundheit der Kinder kümmert. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort