Maximilian Bost erhält Stipendium

St. Ingbert. Grund zur Freude gab es bei der Albertus-Magnus-Realschule in St. Ingbert. Erneut erhielt ein Schüler eins der begehrten Stipendien der Baustoffwerk Sehn-Stiftung. "Ein Verdienst insbesondere der Lehrer und Lehrerinnen, ohne deren Engagement unsere Arbeit obsolet wäre", so Daniela von Dreden von der Baustoffwerk Sehn-Stiftung

 Baustoffwerk Sehn-Stiftung fördert Bildung in der Albertus-Magnus-Realschule (von links): Klassenlehrerin Ilka Lindhammer, Jonas Burk, Auszubildender beim Baustoffwerk Sehn, Maximilian Bost, Stipendiat, Daniela von Dreden, Baustoffwerk Sehn-Stiftung, und Schulleiter Helmut Kraus. Foto: SZ/Baustoffwerk Sehn-Stiftung

Baustoffwerk Sehn-Stiftung fördert Bildung in der Albertus-Magnus-Realschule (von links): Klassenlehrerin Ilka Lindhammer, Jonas Burk, Auszubildender beim Baustoffwerk Sehn, Maximilian Bost, Stipendiat, Daniela von Dreden, Baustoffwerk Sehn-Stiftung, und Schulleiter Helmut Kraus. Foto: SZ/Baustoffwerk Sehn-Stiftung

St. Ingbert. Grund zur Freude gab es bei der Albertus-Magnus-Realschule in St. Ingbert. Erneut erhielt ein Schüler eins der begehrten Stipendien der Baustoffwerk Sehn-Stiftung. "Ein Verdienst insbesondere der Lehrer und Lehrerinnen, ohne deren Engagement unsere Arbeit obsolet wäre", so Daniela von Dreden von der Baustoffwerk Sehn-Stiftung. Die Schulen stellen bei der Baustoffwerk Sehn-Stiftung Anträge auf finanzielle Unterstützung für ausgewählte Schüler.

Diese Mittel werden gezielt eingesetzt für Förderunterricht, hauptsächlich in Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen. Die Form der Nachhilfe orientiert sich dabei an den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, was die Erfolgsaussichten enorm steigert. Diese Erfahrung bestätigt auch Schulleiter Helmut Kraus. In Einzelfällen werden die von der Baustoffwerk Sehn-Stiftung bereitgestellten Gelder auch anderweitig verwendet; wie zur Bereitstellung von Schulmaterialien oder als finanzielle Unterstützung bei Klassenfahrten. "Zur Bildung gehört unseres Erachtens nach auch die Förderung im musischen und kulturellen Bereich", betont Stefan Burk, Vorstand und Initiator der Baustoffwerk Sehn-Stiftung.

Ziel der Stiftung ist es, mit Hilfe speziell ausgearbeiteter Fördermaßnahmen die Lernerfolge der Kinder und Jugendlichen zu fördern und so die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt langfristig zu verbessern.

"Für uns eine große Hilfe, die wir gerne immer wieder in Anspruch nehmen", so Helmut Kraus. Diesmal übergibt Daniela von Dreden den Förderbescheid an den Schüler Maximilian Bost. Er besucht die fünfte Klasse der Albertus-Magnus-Realschule und wurde von seiner Klassenlehrerin Ilka Lindhammer für das Stipendium vorgeschlagen: "Maximilian hat es wirklich verdient und ich freue mich mit ihm über die Auszeichnung".

Die Baustoffwerk Sehn-Stiftung ist seit 2007 fördernd tätig. Seitdem hat sie über 40 000 Euro in die Bildung junger Menschen investiert; über 100 Schüler und Schülerinnen profitierten bereits von den Schüler-Stipendien. "Gleichzeitig beweist die Entwicklung, dass der Unterstützungsbedarf weiter steigt", erklärt Burk. red

Hintergrund

Die Baustoffwerk Sehn-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder und Jugendliche des Saarlands aktiv und bedarfsgerecht zu unterstützen. Als alteingesessenes und mit der Region verbundenes Unternehmen stellt sich das Baustoffwerk Sehn seiner gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung. Neben der Hilfe in akuten Notlagen sollen die Stiftungsgelder auch dazu beitragen, dass sich die Situation der Kinder und Jugendlichen langfristig verbessert. red

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