Massenkarambolage bei Metz fordert ein Todesopfer

Straßburg. Dichter Morgennebel hat auf der Autobahn 4 nahe Metz gestern zu einer Massenkarambolage geführt. Ein Mensch starb und 39 weitere wurden bei dem Auffahrunfall auf der A 4 in Lothringen verletzt, wie die Behörden mitteilten. Insgesamt 28 Fahrzeuge, darunter zwei Busse und ein Lastwagen, waren in den Unfall verwickelt

Straßburg. Dichter Morgennebel hat auf der Autobahn 4 nahe Metz gestern zu einer Massenkarambolage geführt. Ein Mensch starb und 39 weitere wurden bei dem Auffahrunfall auf der A 4 in Lothringen verletzt, wie die Behörden mitteilten. Insgesamt 28 Fahrzeuge, darunter zwei Busse und ein Lastwagen, waren in den Unfall verwickelt. Der Unfall ereignete sich gegen acht Uhr morgens bei Nebel auf der Strecke von Paris in Richtung Straßburg, rund 20 Kilometer östlich von Metz. Die schlechte Sicht wurde durch den Qualm eines Feuers in der Nähe der Autobahn verstärkt. Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen 72-jährigen. Einer der beiden an dem Unfall beteiligten Busse war mit Briten besetzt, der andere kam aus Belgien. Die Karambolage und die Rettungsarbeiten lösten einen kilometerlangen Stau aus. Um den betroffenen Autobahnabschnitt wurde eine Umleitung eingerichtet. afp

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