Martin Baus stellt Naturdenkmäler im Saarpfalz-Kreis vor

Bexbach/Niederbexbach. Ob alte knorrige Baumriesen, urwüchsige Felsformationen oder sagenumwobene Quellen an versteckten Stellen - Naturdenkmäler gibt es im Saarpfalz-Kreis derzeit noch knapp 40. Diese ausgewiesenen Monumente stehen im Mittelpunkt des Vortrags, zu dem die saarpfälzische Kreisvolkshochschule in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt am heutigen Dienstag einlädt

Bexbach/Niederbexbach. Ob alte knorrige Baumriesen, urwüchsige Felsformationen oder sagenumwobene Quellen an versteckten Stellen - Naturdenkmäler gibt es im Saarpfalz-Kreis derzeit noch knapp 40. Diese ausgewiesenen Monumente stehen im Mittelpunkt des Vortrags, zu dem die saarpfälzische Kreisvolkshochschule in Zusammenarbeit mit der Arbeiterwohlfahrt am heutigen Dienstag einlädt.Im alten Schulhaus in Niederbexbach wird Martin Baus vom Amt für Heimat- und Denkmalpflege beim Saarpfalz-Kreis die "Einzelobjekte der Natur" vorstellen. Von der rund 500 Jahren alten und im letzten Jahr abgestorbenen "Dicken Eiche" in Kleinottweiler über den riesigen Tulpenbaum im St. Ingberter Elstersteinpark oder die Maßholder an der Ottilienquelle auf dem Kirchheimer Hof werden auch ungewöhnliche Phänomene wie die Silbersandquelle von Kirkel-Neuhäusel oder der bizarre "Wolfsfels" in Lautzkirchen vorgestellt. red

Der Vortrag beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind dazu eingeladen.

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