Marktplatz wurde zur Soccer-Arena

Losheim. Gelungene Premiere: anlässlich der langen Verkaufsnacht am Freitag verwandelte die Vereinigung Losheimer Unternehmen (VLU) den Losheimer Marktplatz in eine Soccer-Arena. Fürs notwendige Flutlicht am späteren Abend sorgten Feuerwehr und Volksbank Untere Saar. Mit ein wenig Glück und dank zusätzlich montierter Netze blieben auch alle Scheiben der umliegenden Gebäude heil

 Gelungene Premiere: Das "Mitternachts-Turnier" bei der langen Verkaufsnacht wurde auf Anhieb ein voller Erfolg. Foto: Rolf Ruppenthal

Gelungene Premiere: Das "Mitternachts-Turnier" bei der langen Verkaufsnacht wurde auf Anhieb ein voller Erfolg. Foto: Rolf Ruppenthal

Losheim. Gelungene Premiere: anlässlich der langen Verkaufsnacht am Freitag verwandelte die Vereinigung Losheimer Unternehmen (VLU) den Losheimer Marktplatz in eine Soccer-Arena. Fürs notwendige Flutlicht am späteren Abend sorgten Feuerwehr und Volksbank Untere Saar. Mit ein wenig Glück und dank zusätzlich montierter Netze blieben auch alle Scheiben der umliegenden Gebäude heil. Sieger des erstmals ausgespielten "VLU-Cups" wurde die Mannschaft von "Glück auf", die sich nach der Verlängerung per "Golden Goal" gegen die Mannschaft des Sportshops Herrmann durchsetzen konnte. Im "kleinen Finale" besiegte der Jugendclub die Sparkasse Merzig-Wadern mit 3:0. Insgesamt waren zwölf Mannschaften am Start, zum Teil mit so exotischen Bezeichnungen wie "Uns fiel kein Name ein".

"Eine klasse Sache"

"Alles in allem war es eine klasse Sache", schwärmte Ortsvorsteher Stefan Palm bei der Siegerehrung. Er versprach, dass es in jedem Fall eine Neuauflage dieses so gelungenen Kleinfeld-Turniers geben wird.

Schiris boten tolle Leistung

Lob verdient auch die Leistung der beiden Schiedsrichter Christoph Müller und des erst 15-jährigen Lukas Becker, der im Finale und im Halbfinale eine sehr souveräne Leistung ablieferte. Auch "Stadion-Sprecher "Mieze" alias Andreas Röder trug mit seiner Moderation wesentlich zum Gelingen dieser Veranstaltung bei. Mit seinen Kommentaren sorgte er immer wieder für den nötigen Schwung, bremste aber wenn nötig auch den Elan der Akteure.

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