Marek Kordowiecki erwartet kein Honigschlecken

Völklingen. Viel Lob gab es für den Handball-Saarlandligisten HSG Völklingen nach den erfolgreichen Spielen beim Pokalhalbfinal-Turnier und der damit verbundenen Qualifikation für die Endrundenspiele um die Bank-1-Saar Handball-Trophy. Völklingens sportlicher Leiter Stefan Hoff erklärt: "Den Erfolg bei dem Turnier haben wir uns mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erspielt

Völklingen. Viel Lob gab es für den Handball-Saarlandligisten HSG Völklingen nach den erfolgreichen Spielen beim Pokalhalbfinal-Turnier und der damit verbundenen Qualifikation für die Endrundenspiele um die Bank-1-Saar Handball-Trophy. Völklingens sportlicher Leiter Stefan Hoff erklärt: "Den Erfolg bei dem Turnier haben wir uns mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erspielt. Zudem sind uns nach der Punktspielpause die Pokalbegegnungen gerade recht gekommen, dadurch konnten wir auch wieder mehr Spielpraxis für die kommenden schweren Rundenspiele sammeln."

Einen guten Spielrhythmus brauchen die Völklinger gleich schon im letzten Vorrundenspiel an diesem Sonntag um 18.30 Uhr, beim SV 64 Zweibrücken II. In der Partie gilt es für die HSG, die Tabellenführung in der Handball-Saarlandliga zu verteidigen. Trainer Marek Kordowiecki warnt vor der Mannschaft aus der Vorderpfalz: "Wir müssen uns in der Begegnung gegen Zweibrücken auf harte Gegenwehr einrichten, das Spiel wird kein Honigschlecken für uns. Ich hoffe, dass wir trotzdem knapp die Nase nach 60 Spielminuten vorne haben." Der HSG-Trainer erinnert daran, wie sehr sich der TBS Saarbrücken beim Spiel in Zweibrücken schwer tat. Den Saarbrückern gelang erst in den Schluss-Sekunden der Siegtreffer.

Die ersten Rückrundenbegegnungen beim HC Fischbach (Samstag, 23. Januar) im Heimspiel gegen die HSG DJK Nordsaar (Sonntag, 31. Januar) das Spiel beim TBS Saarbrücken (Sonntag, 7. Februar) und danach zu Hause gegen die HC Dillingen/Diefflen (Samstag, 27. Februar) - das sind zunächst richtungsweisende Spiele für die HSG Völklingen, ob die Mannschaft weiterhin zu den Titelanwärtern in der Klasse zählt. So ähnlich sieht es auch Kordowiecki: "Das sind schon gleich verdammt schwere Brocken für uns. Wenn die Spiele vorbei sind, dann wissen wir, in welcher Richtung unser Handballzug fährt." ebe

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