Rust. "Hier werden Horrorfilme Wirklichkeit - und Du bist der Schauspieler, bist mitten in der Szene", verspricht Marc Terenzi den Besuchern seiner "Horror Nights" im Europa Park Rust. POTATOtäglich hat für Euch die Attraktionen getestet und sich unters Gruselvolk gewagt.Erste Station: "Carnival of Fear". Die Gäste müssen sich in einem Labyrinth aus Bauzäunen zurechtfinden. Dichter Nebel schränkt die Sicht stark ein. Hinter den Gittern tauchen erst Schatten, dann Clowns auf, die zu dämonischen Harlekinen werden und die Besucher verfolgen.Zweite Station: "The Attic". In dem Speicher des Grauens ist es stockdunkel. Auf dem Weg durch die engen Gänge hört man Stimmen, spürt Spinnweben im Gesicht und ertastet Körper. Die knipsen dann kurz eine Taschenlampe an, flüstern: "Hier lang!" Dritte Station: die "Freak Factory". Der "Hunter" jagt seine Opfer durch eine alte Fabrikhalle. Auf dieser Oddysee begegnen sie ´unter anderem Kettensägen-Mördern, vor Angst laut schreienden Frauen und Zombies.Neben den drei "Haunted Houses" sollen auch zwei umgestaltete Fahrattraktionen für Nervenkitzel sorgen: Im Geisterschloss "Black Wood Mansion" werden Tote lebendig. Und bei "Rosemarie's Nightmare" wird die Fahrt durch ein vermeintliches Kinder-Paradies zum Albtraum.Die "Terenzi Horror Nights 2" laden bis 2. November jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ab 19.30 Uhr sowie ab 25. Oktober täglich zu einem Gruseltrip ein.Teil zwei mit Verlosung folgt.