Luxemburger wegen Missbrauchs vor GerichtLuxemburg. Einem 48-jährigen Mann aus dem luxemburgischen Esch/Alzette wird vorgeworfen, sich 2007 mehrmals an der Tochter seiner Ex-Geliebten vergangen zu haben. Medienberichten zufolge waren die Übergriffe herausgekommen, nachdem das zwölfjährige Mädchen einer Freundin gegenüber Bedenken geäußert hatte, schwanger zu sein. Eine Lehrerin schaltete eine Sozialarbeiterin an, welche die Polizei informierte. redChristkindelmarkt in Straßburg ist Export-HitStraßburg. Nach dem ersten erfolgreichen Weihnachtsmarkt nach Straßburger Modell in Tokio wünschen nun auch Hongkong, Singapur und Quebec, dass zu Weihnachten 2010 ein Straßburger "Christkindelsmärik" bei ihnen aufgebaut wird. Auch das Original in der elsässischen Metropole ist ein Erfolgsgarant: "Mit 2,2 Millionen Besuchern haben wir sogar zehn Prozent zugelegt", erklärt Jean-Jacques Gsell, beigeordneter Bürgermeister. Ein Dutzend Indikatoren wie die Zahl der Reisebusse, Zugreisende mit dem Ziel Straßburg, Hotelbelegung und Fluktuation im Verkehrsbüro seien Basis für die Hochrechnung. Gsell: "Der Straßburger Weihnachtsmarkt ist "ein anerkanntes Modell und eine Referenz". tisLauterer Bade-Paradies komplett geräumtKaiserslautern. Die Polizei sucht weiter nach dem Mann, der am Donnerstag damit gedroht hatte, dass im Freizeitbad Monte Mare am Abend etwas "passieren werde". Der Unbekannte hatte sich telefonisch bei der Freizeiteinrichtung gemeldet. Über 300 Badegäste und Mitarbeiter hatten daraufhin das Bad verlassen müssen. Um Panik zu vermeiden wurde die Evakuierung gegenüber den Bade- und Saunagästen als Übung getarnt. Weil die Polizei bei der Durchsuchung des Bades nichts Verdächtiges fand, wurde das Monte Mare nach anderthalb Stunden wieder geöffnet. redKirkel: Windelsack wird zur SozialleistungKirkel. Die Gemeinde Kirkel übernimmt künftig nur noch die Mehrkosten beim Windel-Müll, sofern es sich um junge Eltern und inkontinente ältere Menschen handelt, die Sozialleistungen beziehen. Ursprünglich war Kirkel im Saarland Vorreiterin beim Austeilen von kostenlosen Windelmüll-Säcken an junge Eltern, um als familienfreundliche Gemeinde Punkte zu sammeln. Da das kostenlose Pilot-Projekt mit dem EVS auslief, will die Gemeinde die Müllkosten für alle Babys von 65 000 Euro jährlich nicht übernehmen. Jetzt kommt sie nur noch auf 6000 Euro für die betroffene Personengruppe. maa