Lob für Beedener Vereine und Institutionen

Beeden. Der Beeder Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner informierte auch in diesem Jahr wieder die Bevölkerung über aktuelle Themen. Zu der Veranstaltung bei schönem Sommerwetter waren zahlreiche Interessierte gekommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Wagner berichtete zu Beginn seiner Ausführungen über den Stand der Vorbereitungen des Biosphärenfestes am 12

 Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner (rechts) und Claudia Bentz von der katholischen Kirche bei der Scheckübergabe. Foto: Karl-Theo Dzieia

Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner (rechts) und Claudia Bentz von der katholischen Kirche bei der Scheckübergabe. Foto: Karl-Theo Dzieia

Beeden. Der Beeder Ortsvertrauensmann Gerhard Wagner informierte auch in diesem Jahr wieder die Bevölkerung über aktuelle Themen. Zu der Veranstaltung bei schönem Sommerwetter waren zahlreiche Interessierte gekommen, heißt es in einer Pressemitteilung. Wagner berichtete zu Beginn seiner Ausführungen über den Stand der Vorbereitungen des Biosphärenfestes am 12. August und hob lobend hervor, dass sich fast alle Beeder Vereine und Institutionen beteiligten und zu einem guten Gelingen beitragen wollten.Für den Grundschulstandort Beeden sieht er im Augenblick keine Gefahr, wenn die aktuellen Planungen der Landesregierung umgesetzt würden. Beim Ausbau der Kindertagesstätte laufe alles, wie Wagner betonte, auf einen Neubau auf dem hinteren Teil des Geländes hin. Dieses habe den Vorteil, dass die bestehenden Gebäude während der Bauarbeiten weiter betrieben werden könnten und erst nach Fertigstellung der neuen Kita abgerissen würden.

Im Grenzverlauf der Biosphäre Bliesgau am Rande der Beeder Bebauung, der ein weiteres Thema in seinen Ausführungen war, sieht Wagner keine Probleme, da das Biotop im Beeder Bruch mit seinen Tieren vollständig zur Biosphäre gehöre. Eine Änderung des Grenzverlaufs würde bis zu fünf Jahre dauern und keinerlei messbare Vorteile für Beeden bringen.

Bei den beiden Vorhaben am Rande Beedens, des geplanten Güterumschlagplatzes am Zollbahnhof und der Umgehungsstraße von Schwarzenbach, die Wagner für dringend notwendig hält, mahnte er zur Wachsamkeit, damit keine Nachteile für Beeden entstehen. Ein Höhepunkt des Informationsnachmittags war die Übergabe eines Schecks an die Vertreterin der katholischen Kirchengemeinde. Das Geld soll zum Unterhalt des Remigiusheims beitragen. Anschließend wurde bei einem Imbiss über die angesprochenen Punkte diskutiert. red

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