Saarbrücken. Die Linke hat sich im Regionalverband Saarbrücken zur aktuellen Diskussion um einen "Aktionsplan gegen Armut" zu Wort gemeldet. "Sozialminister Storm ist für Bürgerbeteiligung beim Aktionsplan gegen Armut. Wir sind für die Beteiligung der von Armut betroffenen Menschen", heißt es in einer Pressemitteilung.Laut Manfred Klasen, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linken im Regionalverband, gelte diese Aussage auch für den Regionalverband Saarbrücken. Dort sei ein erster Entwurf für einen Sozialbericht vorgelegt worden, mit zum Teil besorgniserregenden, aber kaum überraschenden Ergebnissen. Nach der Verabschiedung und Veröffentlichung des Berichtes gelte es im Regionalverband einen Aktionsplan zu entwickeln, der von betroffenen armen Menschen mitdiskutiert und mitgestaltet werden kann. Dazu seien unter anderem. Befragungen der unterschiedlichen Gruppen unerlässlich. red