Linke fordern "vernünftiges Verkehrskonzept" für Beckingen

Beckingen. Nach dem schweren Verkehrsunfall vom Donnerstag in der Dillinger Straße in Beckingen (die SZ berichtete) fordert Elmar Seiwert, Kreisvorsitzender der Linken und stellvertretender Ortsvorsteher von Beckingen, ein "vernünftiges Verkehrskonzept" für den Ort

Beckingen. Nach dem schweren Verkehrsunfall vom Donnerstag in der Dillinger Straße in Beckingen (die SZ berichtete) fordert Elmar Seiwert, Kreisvorsitzender der Linken und stellvertretender Ortsvorsteher von Beckingen, ein "vernünftiges Verkehrskonzept" für den Ort. "Die Dillinger Straße ist die 'Rennbahn' in Beckingen, und unsere Forderung nach einer 30er-Zone, zumindest im Bereich des Altersheimes, wird einfach ignoriert", erklärt Seiwert verärgert. Auch die verkehrspolitische Sprecherin der Linken-Fraktion im Landtag, Dagmar Ensch-Engel, mahnt eine Entschärfung der Verkehrsschwerpunkte in Beckingen an."Immer öfter erreichen mich Beschwerden von Anliegern, gerade auch im Kreuzungsbereich Marzellus/Talstraße, über die gefährliche Einmündung in die Hauptstraße. Es gibt keine Tempobegrenzung im Bereich der Marzelluskapelle, obwohl die Kreuzung nicht einsehbar ist und das sehr versteckte Halteverbotsschild stets missachtet wird." Die Linke fordert ein tragfähiges Konzept für die Verkehrssituation in Beckingen. red

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